1. Sensationell


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... unseren ersten Treffen. Meine Chancen stiegen.
    
    Als die Party sich dem Ende zuneigte, entführte ich Nina in das Gästezimmer. Unter Aufbietung all meiner Verführungskünste zog ich sie Stück für Stück aus. Diesmal wehrte sie sich nicht. Als wir beide nackt im Bett gelandet waren, hörte ich natürlich nicht auf. Ich knautschte rum an ihren herrlichen Titten. Wir küssten uns unaufhörlich. Ich streichelte über ihre zarten Knospen. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Nicht nur daß die Nippel sich aufrichteten, Nina wurde auch immer unruhiger und immer zudringlicher. Sie griff nach einer meiner Hände und lenkte sie direkt zu ihrer Fickritze.
    
    Ich war ein wenig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich fingerte sie nach allen Regeln der Kunst. Dann wisperte sie: "Kannst Du mit Deiner Zunge auch genauso gut umgehen?" Schon verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen.
    
    Sie zog mich an meinen Haaren wieder hoch zu sich und auf sich rauf. Wieder küssten wir uns, und ich begann, sie zu ficken. In dieser Nacht haben wir es dreimal miteinander getrieben. Zwischendurch war immer Streicheln, Küssen und Liebkosen angesagt. Dann dämmerte der Morgen herauf. Wir bekamen sogar noch ein Frühstück vom Gastgeber und Geburtstagskind serviert. Er lächelte wissend, als wir beide in der Küche auftauchten.
    
    Nina und ich waren, wie schon erwähnt, ein knappes halbes Jahr lang ein Paar, dann trennten sich unsere Wege. Die Einzelheiten dazu lasse ich jetzt mal außen vor. Immer wieder lernte ...
    ... ich hübsche Schnecken kennen, die ich auch ins Bett kriegte, aber keine war so wie Nina. Sie war, ist und bleibt sensationell.
    
    Drei Jahre waren vergangen, und wie der Zufall es so will, trafen wir uns wieder. Sofort sprang der Funke zwischen uns beiden wieder über. Ein Gästezimmer mit einem Bett gab es nicht, aber wir beide wollten es. Ich lockte sie in mein Auto und fuhr mit ihr in den Wald. Da es ein warmer Sommertag war, kletterte ich mit ihr auf den Hochsitz eines Jägers. Dort waren wir ungestört, solange nicht der Jäger selbst ankommen würde.
    
    Mit wilden Küssen fielen wir übereinander her. Wir beide zogen uns jeweils selbst aus. Wir konnten es beide nicht erwarten. Unsere Sachen ließen wir einfach auf den Boden fallen. Die kleine Sitzbank in dem Hochsitz wurde zur Rammelbank für uns. Nebeneinander sitzend fummelte ich an Nina und ihren Titten herum. Ich streichelte, ich machte, ich tat, und Nina öffnete ihre Schenkel, damit ich besser zwischen ihre Beine langen konnte.
    
    Genau das tat ich auch, nämlich ihr in ihre nasse Lusthöhle greifen. Sie war von dem Vorspiel bereits ganz feucht geworden. Immer enger umklammerte sie mich, je heftiger ich zulangte. Erst steckte ich einen Finger in ihre Luströhre, dann ließ ich einen zweiten Finger folgen. Nina fing an, zu seufzen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund, wie meine Finger in ihr viel weiter unten.
    
    Plötzlich sprang sie auf, stützte sich mit den Händen auf der Rammelbank ab und streckte verlockend ihren Hintern raus. Es ...
«1234...»