1. Nacktes Sportschwimmen - wissenschaftlich betrachtet


    Datum: 19.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Luftikus

    ... wieder von Ihnen zu hören. Auch freut es mich, wie sehr Sie sich gut in Ihre Arbeit als Lehrerin eingelebt haben.
    
    Ihre Anfrage möchte ich kurz und bündig beantworten:
    
    Tun Sie es! Lassen Sie ihre Schülerinnen und Schüler dieses Experiment durchführen.
    
    Ihre Schüler sind in dieser Jahrgangsstufe alt genug dafür. Ich habe meine Studenten stets dazu ermutigt, neue Wege zu beschreiten.
    
    Halten wir es ruhig mit den alten Griechen, bei denen das Gymnasium eine Stätte war, an der nackt Sport betrieben wurde.
    
    Mit diesem Ratschlag möchte ich mich bei Ihnen verabschieden.
    
    Herzlichst, Ihr Professor Schmidt
    
    * * * * * * * * *
    
    Eine Woche später betrat Lydia Meyer den Projektraum der Arbeitsgemeinschaft. Ihre Schülerinnen und Schüler schienen die letzte Diskussion über Luisas Vorschlag schon wieder vergessen zu haben. Sie reagierten mit einem ungläubigen Gelächter, als ihre Lehrerin ihnen eröffnete, Luisas Vorschlag akzeptiert zu haben, und Luisa heute schon eine Präsentation des Experiments zur anschließenden Diskussion vortragen würde.
    
    Das Gelächter im Raum wollte nicht aufhören. Mike fragte lauthals, „ob es gleich Titten zu sehen gäbe.“
    
    „Wir machen hier Wissenschaft, keine Erotik“, entgegnete Lydia Meyer im scharfen Ton, „ich werde hier keine pubertären Bemerkungen dulden und erwarte von Euch eine sachliche Aufnahme von Luisas Präsentation.“
    
    In der Arbeitsgemeinschaft wurde es schlagartig still. Luisa ging nach vorne und schaltete Laptop und Beamer ...
    ... ein.
    
    „Letzten Sonntag um 8 Uhr morgens haben wir das Experiment durchgeführt. Unsere Lehrerin hatte an der Tür zum Lehrbecken aufgepasst, so dass Jana und ich die Durchführung ungestört vornehmen konnten.“
    
    Der Beamer strahlte nun die erste Präsentation an die Leinwand an der Tafel. Der Ablauf der verschiedenen Schwimmeinheiten war verschieden farblich dargestellt, jeweils dreimal ein hundert Meter in drei unterschiedlichen Schwimmstilen.
    
    „Im ersten Durchgang des Experiments trug Jana einen Badeanzug“, erläuterte Luisa, „im zweiten Teil hat sie diese Einheit noch einmal ohne Badebekleidung ausgeführt.“
    
    „Sag doch gleich, dass sie nackig war“, rief Tim aus der hintersten Reihe. Einige der Jungen blickten lüstern auf Jana, stellten sie sich vor ihrem geistigen Auge nackt vor.
    
    Die Unruhe verhallte schlagartig, als Lydia Meyer kräftig mit ihrer flachen Hand auf das Lehrerpult schlug. „Bitte fahre fort Luisa.“
    
    Die Präsentation wechselte zur einer Tabelle, in der alle gestoppten Schwimmzeiten mit und ohne Badeanzug übersichtlich aufgelistet waren.
    
    „Wie Ihr sehen könnt, ist Jana in allen Durchgängen nackt schneller geschwommen als mit Badebekleidung. Somit ist bewiesen, dass die Aussage, dass nackte Mädchen schneller schwimmen, zutreffend ist.“
    
    Die Arbeitsgemeinschaft applaudierte höflich.
    
    „Vielen Dank, Luisa und Jana“, sagte Lydia Meyer, „nun stelle ich Euch das Experiment zur kritischen Diskussion.“ Suchend ließ sie ihren strengen Blick durch das Klassenzimmer ...
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