Debby berührt sich selbst
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Das hier ist die Fortsetzung meiner umstrittenen Geschichte "Albtraum Gemeinschaftsdusche". Ich hoffe ihr gebt mir noch eine Chance und lest euch die Geschichte trotzdem durch. Es kommt diesmal keine Gewalt darin vor. Deswegen hoffe ich, dass ihr sie besser findet als meinen ersten Versuch.
Debby war schon immer ein schüchternes Mädchen gewesen. Doch seit ein paar Stunden bekam kaum noch jemand ein Wort aus ihr heraus. Grund dafür war ein schreckliches Erlebnis, das ihr nach dem Schwimmunterricht in der Dusche widerfahren war.
Drei Mädchen hatten sich dort über sie hergemacht, sie missbraucht und am Ende sogar mit einer Shampoo-Flasche entjungfert. Danach hatten sie sie einfach auf den kalten Fließen liegen lassen.
Eine Putzfrau hatte Debby gefunden und zu einem Arzt gebracht. Doch der hatte dem völlig verschüchterten Mädchen nur einige zaghafte Fragen stellen können, ohne richtige Antworten darauf zu bekommen.
Debby konnte sich noch genau an das mitleidige Gesicht des Arztes erinnern, als er am Ende sagte: "Hör mal, falls du irgendwann in der Lage sein solltest, zu erzählen, was mit dir passiert ist, dann kannst du jederzeit wieder herkommen. Wenn du dich dabei besser fühlst, kannst du natürlich auch zu einer Ärztin gehen. Wir haben eine Schweigepflicht, du brauchst dich also überhaupt nicht zu schämen oder zu befürchten, dass die irgendjemand anderes von dieser Sache erfährt. Es ist bloß wichtig, dass du darüber sprichst."
Debby hatte dem Arzt angesehen, ...
... dass ihn dieser Fall scheinbar mehr berührte, als es ihm lieb war. Doch wieder gab sie nur eine kurze Antwort.
"Danke." Fast flüsternd kam das Wort über ihre Lippen. Dann stand Debby zaghaft auf und verließ die Praxis.
Der Arzt blieb noch ein Paar Minuten sitzen und rieb sich die Augen. Dann drückte er den Knopf der Sprechanlage und sagte: "Der Nächste, bitte."
Als Debby zu Hause ankam, war niemand da. Sie ging in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Ein paar Minuten blickte sie an die Decke und dachte an das was geschehen war. Wie die anderen ihren nackten Körper berührt, ihr Brüste und ihre Scheide malträdiert hatten. Und wie sie unfreiwillig gepinkelt hatte und das Urin auf dem Körper des anderen Mädchens heruntergeflossen war.
Wie Debby so da lag und sich an die schrecklichen Dinge zurückdachte, hätte man meinen können, dass sie gleich in Tränen ausbrechen müsste.
Doch sie tat es nicht.
Debby starrte einfach vor sich hin und empfand bei dem Gedanken an die Vergewaltigung weder Scham noch Ekel. Natürlich schmerzte es immernoch zwischen ihren Beinen, doch Debby empfand dass eher als eine Nachwirkung denn als eine Verletzung. Sie war selbst ziemlich überrascht darüber, doch andererseits war Debby froh, dass sie diese Sache so einfach wegstecken konnte.
Während Debby so in Gedanken versunken war, legte sie unwillkürlich eine Hand auf ihren Bauch, der im Liegen noch um einiges flacher war als sonst. Anfangs spielte sie nur ein wenig an dem Stoff ihres ...