Debby berührt sich selbst - Sexgeschichten

Debby berührt sich selbst

... nächste Frage schockierte Debby fast schon selbst: Wieso hatte sie überhaupt geweint, als die anderen Mädchen sie berührten?

Es hätte wunderschön sein können, wenn Debby sich ihnen einfach hingegeben hätte. Sie hätten ihre festen Brüste gestreichelt und Debby hätte wie gerade eben gestöhnt vor Erregung. Aber so war es eben nicht gewesen. Sie hatte sich einfach jeder Berührung und jedem Blick auf ihren nackten Körper verwehrt und so hatten die Mädchen sie in ihrem geradezu wahnsinnigen Trieb brutal misshandelt.

Während sie so in Gedanken versunken war, rieb Debby noch immer die Hände über ihren Körper und entdeckte dabei immer mehr, wie perfekt er doch war. Nun war sie bereit, auch noch ihre Höschen auszuziehen. Langsam zog sie es herunter und allein schon durch den Stoff, der dabei sanft über ihre Scheide streichelte, wurde dieses prickelnde Gefühl in ihrem Körper wieder verstärkt. Debby zog das Höschen ganz aus und schaute sich dann wieder im Spiegel an. Splitternackt stand sie da und es war ein unglaublich erotischer Anblick. Ihre Schamlippen waren noch immer etwas gerötet von den Dingen, die die Mädchen mit ihnen angestellt hatten. Doch irgendwie gefiel Debby dieser Anblick. Ihre Scheide war noch immer fast so straff wie zuvor und sah nun gewissermaßen doch etwas reifer aus.

Debby stellte sich vor, wie sie genau so vorhin vor dem Arzt hätte stehen können. Völlig nackt hätte sie sich von diesem Mann anschauen lassen und ihm unter Tränen erklärt, was die Mädchen ...

... ihrem Körper angetan hatten. Doch sie war zu schüchtern gewesen. Debby hatte eine geradezu perfekte Gelegenheit verpasst, ihren nackten Körper zu zeigen.

Es war unglaublich. All die Jahre war Debby so schamhaft gewesen, und jetzt hatte sie plötzlich den Drang sich vor anderen Menschen auszuziehen.

Während sie in Gedanken völlig entblößt im Arztzimmer stand, streichelte Debby vorsichtig ihren Venushügel. Da geriet sie kurz mit einem Fingernagel in den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Debby zuckte zusammen. Wieder überkam ein seltsames Gefühl ihren Körper. Sie war sich nicht sicher, ob es Schmerz war oder Erregung, die die Berührung dieser empfndlichen Stelle ausgelöst hatte. Noch einmal strich Debby langsam über ihre Scheide, diesmal mit der Fingerkuppe. Das Gefühl war so intensiv, dass sie wieder die Augen schloss und anfing zu stöhnen. Das Gefühl des Schmerzes wich immer mehr einem viel stärkeren Gefühl der Erregung. Debby versuchte nicht zu stöhnen, doch immer wenn sie ein und aus atmete kam auch ein betörender Laut aus ihrem Hals.

Noch immer wanderte der Finger auf ihrer Scheide vor und zurück und jedes Mal drückte Debby etwas fester zu, sodass er ein kleines Stückchen tiefer zwischen die Schamlippen eintauchte und sie langsam voneinander trennte.

Sie spürte Feuchtigkeit an ihrem Finger. Debby schaute nach unten und sah, dass ein paar Tropfen Flüssigkeit aus ihrer Vagina herausflossen. Sie verschmierte das Sekret und rieb es auf ihre Schamlippen, die dadurch ...