1. 2 in 1


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    ... hauchte in mein Ohr: “Wir gehen jetzt zu Dir.” Ich nickte nur. Und ohne, dass sie die Hände von mir ließen, gingen wir zu dritt zu Ingas Zimmer. Knutschend. Reibend. Keuchend. Dr. Müller riss die Tür auf und und schob mich in das Zimmer.
    
    Er drückte mich vor sich auf die Knie und holte seinen Schwanz raus. Ein ordentlich großer und bis zum Bersten steifer Schwanz.
    
    “Los, Du kleine Schlampe, jetzt blas ihn mir.”, herrschte er mich an.
    
    Ich packte ihn mir und lutschte ihn hingebungsvoll. Nicht ohne dabei unterwürfig nach oben zu schauen. Er schaute voller Geilheit auf mich und seinen Schwanz, der in meinem Mund steckte. Dr. Schmidt nahm neben seinem Kollegen Stellung und ließ auch seine Hose herunter.
    
    “Los, Schwester Inga.”, sagte er. “Hier sind zwei Patienten zu versorgen.”
    
    Ich entließ Dr. Müller aus meinem Mund und schnappte mir den Schwanz von Dr. Schmidt, der etwas kleiner und dünner war. Dabei massierte ich Dr. Müller weiter mit der Hand.
    
    “Da hat Karl-Heinz echt nicht gelogen.”, sagte Dr. Schmidt zu seinem Kollegen. “Schwester Inga ist ein herrlich verficktes Luder.”
    
    Ich wechselte wieder zu Dr. Müller, der den Kopf in den Nacken warf und aufstöhnte.
    
    Kurze Zeit später zog er mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper runter auf Ingas Bett.
    
    Er schob mir den Kittel über die Hüfte hoch und einfach nur mein Höschen zur Seite. Ich zitterte vor Geilheit. Die beiden hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Tür wieder zu schließen.
    
    Dr. ...
    ... Müller grub seine Hände grob in meinen Hintern und zog mir die Po-Backen und meine Schamlippen auseinander. Dann ließ er seine Finger immer wieder über mein Po-Loch und meine Pussy gleiten. Er war dabei nicht zärtlich, sondern grob, fordernd und gierig. Ich konnte nicht mehr, ich musste endlich einen Schwanz in mir haben, ich wollte endlich gefickt werden. „Steck ihn rein und fick mich“, hauchte ich hinter mich. Kaum hatte ich es ausgesprochen, merkte ich seine Eichel meine Schamlippen berührte. Er rieb sie an meinem feuchten Loch auf und ab. Dann versenkte er seine pralle Eichel in mir. Ich konnte es kaum glauben, wie geil es sich anfühlte, als er in mich eindrang. Stück für Stück drang er tiefer und tiefer in mich.
    
    Ich stöhnte auf. Das hatte ich gebraucht. Mit tiefen kraftvollen Stößen trieb er seinen Schwanz immer wieder in mich. Es dauerte nicht lange und er zog sich aus mir zurück. Sofort wurde sein Platz durch Dr. Schmidt eingenommen, der ebenfalls sofort seinen Schwanz in mich schob. Ich genoss ihre Lust. Meine Lust. Den Wechsel der Schwänze. Und auch das, was sie über mich sagten, machte mich unglaublich scharf. Für die Herren Doktoren war ich nur bereitwilliges Frischfleisch, das sie benutzen konnten. Und ich fand es einfach nur geil, so benutzt zu werden.
    
    Dann schob mich Dr. Müller aufs Bett.
    
    “Weg mit dem Slip.”, herrschte er mich an. Und ich gehorchte. Ich drehte mich auf den Rücken und zog meinen Slip aus. Gegen den hellen Rahmen der Tür sah ich nur zwei ...
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