1. 2 in 1


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    ... große Gestalten, die ihre Schwänze in den Händen hatten. Keine Gesichter. Nur Schwänze.
    
    “Leg Dich zurück und mach die Beine breit.”, herrschte er mich wieder an.
    
    Ich wollte noch den ohnehin offenen Kittel ausziehen, aber auch da wurde ich angeschnauzt.
    
    “Lass den Kittel an, Du Luder.”, sagte er grob.
    
    Ich ließ den Kittel wo er war und legte mich zurück.
    
    “Beine breit.”
    
    Ich öffnete meine Beine.
    
    “Weiter, Du Miststück,”
    
    Auf eine merkwürdige Art machte es mich noch heißer so kommandiert zu werden. Mich so schamlos zu präsentieren. Ich öffnete meine Beine weit.
    
    “Zieh Dir die Möse auf !”, kam der Befehl. Ich fasste zwischen meine Beiner und zog mir den Schamlippen auseinander. Ich fühlte eine Bewegung zwischen meine Beinen. Dann heißen Atem an meinen Schamlippen. Ich bereitete mich darauf vor, richtig geil geleckt zu werden.
    
    Aber Dr. Schmidt schob seinen Körper auf mich und seinen Schwanz sofort wieder tief in mich. Ich riss mir dabei die Schamlippen weiter auf. Während er hart seinen Schwanz in mein inzwischen sehr glitschiges Loch stieß, keuchte er mir ins Ohr: “Wolltest geleckt werden, was ?”
    
    “Jaaa.”, keuchte ich zurück.
    
    “Sowas, wie Dich, lecke ich nicht. Wer weiß, wer da heute schon alles drin war.”, sagte er grob.
    
    “Nur Sie.”, gab ich zurück.
    
    “Hör Du auf, Du kleine Schlampe.”, herrschte er mich wieder an.
    
    Beschimpfungen und Schlampe spielen. Verdammt, ich wurde so geil, wie selten. Sollten sie ihre kleine Schlampe bekommen. Mir würde ...
    ... dieses Spiel verdammt viel Spaß machen.
    
    “Sie haben recht.”, keuchte ich. “Ich war sehr böse.”
    
    “Wusst ichs doch.”, keuchte er unter einigen Stößen. “Wie viele ?”
    
    “Viele.”, stöhnte ich. “Vielleicht sogar alle.”
    
    Das trieb ihn wohl weiter an, denn er stieß fester und härter zu. So, wie es brauchte.
    
    Dann führte dazu noch seine Hand an meine Klitoris und begann an meinen Piercing zu reiben. Ich keuchte und stöhnte unter seinen Stößen und seiner Behandlung zwischen meinen Beinen. Kurz bevor ich kam, verharrte er. Ich starrte ihn an.
    
    “Machen Sie weiter.”, bettelte ich. “Bitte.”
    
    Er antwortete nicht, sondern drehte sich mit mir, so dass ich rittlings auf ihm saß. Ich wusste meine Hände zwischen meinen Beinen wegziehen, um mich abzustützen. Er immer noch tief in mir. Aber er bewegte sich nicht. Seine Hände ruhten auf meinem Hintern und hielten ihn nach unten gedrückt, so dass er auch keine Bewegung von mir zuließ.
    
    Ich merkte, dass sich Dr. Müller hinter mir auf das Bett stieg und sich halb auf mich legte. Sein Schwanz wurde von hinten ebenfalls zwischen meine Beine geführt. Er dirigierte seinen Schwanz an meinen Po. Ich riss die Augen auf. Das hatte er doch nicht vor ? Oder ? Dr. Schmidt (unter mir) küsste mich wild und leidenschaftlich. Dr. Müller (über mir) führte seinen Schwanz von oben durch meine Po-Backen nach unten. Er berührte kurz mein Po-Loch. Aber führte dann seinen Schwanz noch weiter noch weiter nach unten. Ich spürte ihn an meinem Damm. Und er führte ...
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