1. Schnellspritzer


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Autor: IraKra

    ... Ich werde mir meinen Samenspritzer schon noch ziehen. Es soll ja nicht in drei Minuten alles vorbei sein, er will ja schließlich seinen Spass und auch ich freue mich, wenn ich ein erigiertes Glied sehe.
    
    Dank der Büroleiterin
    
    Ich war nun schon bald vier Monate in meinem neuen Job als Langzeitpraktikantin, als mich Frau Meder, die Büroleiterin und während des ersten Praktikums meine direkte Vorgesetzte zu sich in ihr Büro bat. Als ich dort ankam, begann sie gleich das Gespräch: „Ich freue mich, dass Sie gekommen sind Frau Haller. Wir haben nun nicht mehr direkt miteinander zu tun, aber ich beobachte genau was Ihre Aufgaben sind und was Sie tun.”
    
    Was meinte sie damit, ahnte sie, dass ich wohl nicht wegen meiner betriebswirtschaftlichen Kenntnisse hier arbeitete?
    
    „Ich weiß nicht, was sie mit Herrn Rothensteig machen, und das geht mich auch nichts an. Aber ich sehe die Auswirkungen. Seit Sie hier arbeiten habe ich drei neue Sachbearbeiterinnen eingestellt, und keine von ihnen wurde von Herrn Rothensteig in sein Büro eingeladen. Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass seit Sie sich um Herrn ...
    ... Rothensteig kümmern sein Bedürfnis nachgelassen hat, persönliche (und sie betonte es extra „persönliche“) Kontakte zu den Mitarbeiterinnen aufzubauen.
    
    Ich weiß nicht, was Sie tun und was es Sie kostet, aber ich bin dankbar für die Auswirkungen, die es auf das Arbeitsklima meiner Mitarbeiterinnen hat. Die Kündigungen sind zurückgegangen. Und dafür danke ich ihnen.”
    
    Ich wußte nicht, was ich sagen sollte und so stammelte ich: „Herr Rothensteig hat mich nur als Praktikantin zur Unterstützung der Geschäftsleitung angestellt, und ich helfe ihm wo ich kann.”
    
    „Genau dieses ,wo sie können‘ ist es was meine Mitarbeitenden entlastet. Danke!”
    
    Ich hielt jetzt lieber den Mund, bevor ich mich verplapperte und ihr erzählte, was sie sich schon denken konnte, und nach kurzem SmallTalk verlies ich das Büro. Während meiner weiteren Zeit in der Firma stellte ich aber fest, dass ich mich in allen Anfragen und Aufgaben, die ich hatte, mich fest auf Frau Meder und ihr Team verlassen konnte. Ich sorgte dafür dass ihre Mitarbeiterinnen ohne Belästigung arbeiten konnten, und sie unterstützte mich dafür, wo sie konnte. 
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