Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer
Datum: 28.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Autor: Johnny183
... dieses Kurztrips war, fragte ich „Ist das denn legal?“ Ayschalin lachte „Also Massagen sind grundsätzlich legal in Holland. In Deutschland glaub ich auch“, sie grinste und stellte den ironischen Unterton ab „Sollte allerdings der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass die Polizei hier aufkreuzt oder ein Sicherheitsmann aus dem Bungalowpark, müsstest du sagen, dass ich deine Freundin bin.“
Das würden die zwar niemals glauben, dachte ich, aber ok.Ich war ja gute 15 Jahre älter als sie. Irgendwie schaffte diese Ehrlichkeit eine vertraute Atmosphäre und so sagte ich „Warum nicht. Massier mich ruhig, wenn nicht im Urlaub, wann dann?“ - „Das ist die richtige Einstellung. Leg dich mal auf den Bauch. Ich drehte mich herum und erhaschte noch einen Blick auf ihre Füsse. Sie waren natürlich und sehr sandig. Keine lackierten Nägel. Gepflegt sahen sie auch aus, obwohl an der Ferse etwas raue Haut zu sehen war.
Ich trug eine blaue Badeshort, die bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reichte. Obwohl es sich ja nur um eine Massage handelte, war ich irgendwie nervös. Ich hörte wie sie eine Flasche mit Öl öffnete und kurze Zeit später spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Sie verrieb das Öl und ihre Griffe fühlten sich gut und professionell an. Sie massierte die ganze Wirbelsäule runter und ich entspannte wirklich. Ich atmete ruhiger und dann massierte sie meine Unterschenkel.
Ich weiß nicht wie viel Zeit schon rum war, aber plötzlich massierte sie meine Oberschenkel. Das war jetzt ...
... noch nix, wobei ich mir groß etwas dachte, weil jeder der schonmal eine Massage hatte, weiß das das oft dazu gehört. Trotzdem war es das erste Mal, dass es überall kribbelte, vor allem in meinem Unterleib, als sie mit beiden, öligen Händen 2/3 meines Schenkels umfasste und sie langsam nach oben gleiten ließ. Sie stoppte erst, als ihre Finger vor meinen Po stießen. Das wiederholte sie mehrmals, um dann auf der anderen Seite das selbe zu machen.
Ich merkte wie mein kleiner Penis pochte, aber da ich auf dem Bauch lag und er in einer ungünstigen Position lag, konnte er sich nicht entfalten. Da es schon etwas weht tat, hob ich kurz meinen Unterleib an, ganz unauffällig, so als müsse ich mich neu positionieren und mein Kleiner versteifte sich sofort. Er schnellte aus einer Position seitlich nach oben und als Ayschelin gerade wieder ihre Hände in der obersten Stellung hatte, berührte sie ihn kurz. Ich bin mir da auch nicht ganz sicher, denn sie machte ganz souverän weiter. Ich erschreckte und ließ mich auf die Decke fallen. Wahrscheinlich passierte ihr das öfter. Mir war es trotzdem extrem unangenehm.
„Alles ok?“ fragte sie. „Ehm..ja, alles ok. Du machst das total gut.“ - „Danke.“ Dann massierte sie weiter. Ich merkte wie etwas auf der Decke vibrierte. Das war ihr Handywecker, der sagte: 45 Minuten sind um. Ich atmete noch einmal tief aus und drehte mich rum. Ich schaffte es auch, meinen Steifen so zu legen, dass man es nicht unbedingt sehen konnte.
„Hat es dir gefallen?“ - ...