1. Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Johnny183

    ... etwas aufgeregt sei, da sie so etwas noch nie gemacht hätte. In den Dünen breitete ich meine Decke aus und sie machte ein Tuch mit Wasser feucht und wischte sich den Sand von den Füssen. „Und wie machen wir das jetzt? Wie hast du es dir denn all die Jahre vorgestellt? Und, versteh das jetzt nicht falsch, aber kannst du mir vorher mein Geld geben?“ - „Natürlich“, sagte ich und während ich das Geld heraus suchte sc***derte ich ihr meine Wünsche „Also, ich dachte ich lege mich einfach hin und du setzt dich neben mich, so das ich gut an deine Füsse komme und dabei... du weißt schon.“
    
    „OK“, sagte sie trocken. „Dann mal runter mit der Hose oder willst du erst ein bißchen meine Füsse?“ Ich nickte. Es war mir ganz recht, denn vor Aufregung war ich ziemlich schlaff und verschrumpelt im Schritt. Ayschelin kicherte und setzte sich neben meine Oberschenkel. Sie sah mich an und holte ihr Öl raus. Sie machte ihre Hände voll damit und fing an die Oberseite meine Oberschenkel zu massieren. Ihre Füsse legte sie auf meine Brust. Ich sah sie mir genau an und massierte sie etwas mit den Händen. Sie knetete weiter meine Oberschenkel und ging mit ihren Händen unter die Badeshort. Sie stieß immer leicht vor meinen kleinen prallen Sack und fing dann von vorne an. Jedesmal zuckte ich.
    
    Dann streckte ich vorsichtig meine Zunge raus und berührte ihren dicken Zeh. Sie kicherte. „Nur zu“, sagte sie mit einer netten Stimme. Sie winkelte ihren Fuss etwas an und ich konnte den Zeh in den Mund nehmen. ...
    ... Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Ich genoss es richtig. Trotzdem war es mir auch etwas unangenehm, aber ich beschloss mich etwas gehen zu lassen, da ich diese Frau ja wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Ich saugte ihren Zeh und leckte dann durch die Zwischenräume. Es schmeckte sehr salzig und müffelte auch unter dem Fuss, da wo sie die ganze Zeit Kontakt zum Gummi der FlipFlops hatte.
    
    Als ich dann trotz des Geruchs ihre ganze Sohle ableckte lachte sie „Das kitzelt...“, sie zog den Fuss kurz weg, hielt ihn mir aber dann wieder hin. „Sorry... ich packe jetzt mal deinen Freund aus.“ Ohne auf meine Antwort zu warten zog sie mir meine Hose runter. Obwohl ich unglaublich geil war, war mein Penis noch schlaf. Er zuckte etwas. Zumindest war er nicht mehr eingeschrumpelt. „Sieht nicht so aus, als würde es dich geil machen?“ - „Doch...“, fing ich schnell an „...ich bin nur so aufgeregt und bei einer jungen, hübschen Frau so ein alter Perversling zu sein ist schwer für mich.“ Sie grinste. „Ist alles gut. Ich hab doch zugestimmt. Mach einfach weiter.“
    
    Sie fing an meinen Penis und meinen Sack zu massieren. Mit den öligen Händen fühlte sich das unglaublich an. Ich leckte wieder an ihrer Sohle und leckte auch ihre leicht rauen Versen. Am geilsten waren aber die Zehen. Ich lutschte am liebsten an dem dicken Zeh herum oder leckte unten an der Stelle, wo die Zehen zum Fuss übergehen. Ayschelin riss sich zusammen, denke ich zumindest und lachte nur noch einmal. Wie durch Wunder wurde ...