Höschenspiele Kapitel 04 - Sexgeschichten

Höschenspiele Kapitel 04

... dass es vorher noch zu einer schönen Wichserei gekommen wäre. Also musste sie Stefans Aufmerksamkeit nun wieder auf ihren Satin-Popo lenken, sonst hätte sie gleich eine riesige Sauerei auf ihren latexumhüllen Eutern kleben.

„Stefan, jetzt reiß dich aber mal zusammen! Hier wird heute nicht wieder einfach wild drauflos gespritzt!", herrschte Iris ihren Sohn streng an, um dann in einem deutlich sanfterem Ton fortzufahren. „Wir beide haben doch bei der Höschenwichserei in den letzten Monaten schon so hübsche Fortschritte gemacht. Weißt du noch, wie es dir am Anfang immer schon nach einer Minute gekommen ist und du mir meine Seidenhöschen randvoll gemacht hast? Mittlerweile hältst du Mamis geile Spezialbehandlung doch schon viel länger aus und bist ganz tapfer, wenn es mal etwas länger dauert, bis ich dich endlich schön fertigmache. Aber jetzt geht es mal fünf Minuten nicht um dein dauersteifes Pimmelchen, sondern um das, was sich hier in Muttis süßem Satinslip versteckt."

Mit einer geübten Bewegung fasste sich Iris mit ihrem rotlackiertem Daumen und Zeigefinger an den Saum im Schritt der bronzefarbenen Hinterseite ihres Slips, zog diesen dann langsam zur Seite und legte so schamlos ihren feucht glitzernden rosigen Intimbereich frei. Ihre leicht geöffnete Fickspalte befand sich nun nur noch 20cm von Stefans Gesicht entfernt.

„Nanu? Was haben wir denn da Feines? Da hat sich doch nicht etwa eine heiße FOTZE in Muttis Unterhöschen versteckt? Wie kommt die denn da rein?"‚ ...

... fragte Iris in einem Tonfall gespielter mütterlicher Überraschung. „Na sowas! Deine Mutti zeigt dir doch nicht etwa grade wirklich ihre hübsch frisierte Fotze? Und was sagt man da, wenn einem die eigene Mutti so schön fickbereit ihren prallen Arsch direkt vor die Nase hält und dich fragt, ob du ihr denn mal in besagte Fotze ficken magst? Da könntest du deiner lieben Mutter doch schon mal eine klare Antwort geben, oder? So wie ich das beurteile, ist dein Pimmel doch heute wieder ganz besonders schlimm steif und dass harte Schwänze nicht nur zum abwichsen gemacht sind, weißt du doch schon aus den perversen Pornofilmchen, die wir neulich gemeinsam angeschaut haben, oder? Weißt du eigentlich, wie viele Söhne heimlich unter der Bettdecke davon fantasieren, in die Fotze ihrer Mutter zu ficken? Die eigene Mutti schön von hinten zu besteigen und sich ganz geduldig den Eingang zum Fickloch zeigen zu lassen und dann mal ganz frech ein bisschen zuzustoßen? Schön vor und zurück gleiten und den ganzen Pimmel mit Mamis Muschischleim einzuschmieren? Und dann fängt dir der kleine Schniedel wild an zu zucken und du spitzt deinen ganzen aufgestauten geilen Glibber richtig tief in Muttis Fotze, wo Sperma ja nun EIGENTLICH auch hingehört! Die meisten Fick-Mamas, die ich so kenne, mögen zwar lieber lange, dicke Schwänze, aber beim eigenen Sohn macht man da natürlich gerne mal eine Ausnahme. Also was ist? Magst du heute mal ausprobieren, mich zu FICKEN?"

Der arme Stefan war von diesem endlos ...