Höschenspiele Kapitel 04 - Sexgeschichten

Höschenspiele Kapitel 04

... abrubbeln und dann so richtig schön Mamis Satin-Popo von oben bis unten einsauen darf. Na, das erlaube ich vielleicht mal als Belohnung, wenn er endlich mal drei Tage Wichsverbot durchhält und nicht schon nach 24 Stunden anfängt so schrecklich zu jammern und zu betteln, weil er vor lauter Geilheit einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Mein liebe Sohn ist mittlerweile echt total dauergeil und würde sich am allerliebsten permanent von morgens bis abends in die heißen Unterhöschen seiner Mutter ausspritzen, damit er vor lauter Teenie-Geilheit nicht völlig den Verstand verlierst. Immer nur wichsen und spitzen und dann wieder wichsen und wieder spritzen. Und dann stell dir mal vor, Mutti würde ihm erlauben, sie ganz frech anzukleckern!"

„Ja, haha, DAS würde Stefan bestimmt so richtig gefallen. Du hast ihm wirklich gut das Gehirn gefickt, wenn ich das mal so ausdrücken darf."

„Hahaha, ja, Inka, das stimmt wirklich! Vielleicht ein bisschen gemein von mir, Stefan so furchtbar zu versauen, aber es macht mir einfach sooooo viel Spaß ihn aufzugeilen. Nur ob das mit der Fickerei jemals etwa wird, da bin ich mir noch nicht so sicher."

„Meinst dein Stefan hätte auch mal Lust darauf, mir eins von meinen Höschen schön voll zu machen?", fragte Inka unvermittelt. „Ich könnte euch doch besuchen kommen, wenn bei euch die nächste Abmelkung ansteht und mir das schmutzige Spektakel mal aus der Nähe anschauen. Oh, bitte Iris, lass mich mal zugucken! Ich mach mich auch richtig ...

... schick für Stefan, damit er was zum glotzen hat."

„Inka, das ist ja eine super Idee!, jubelte Iris. „Woran hast du gedacht, also welches Outfit? Wenn du da als Leder-Domina auftauchst, bekommt Stefan bestimmt einen Schreck, haha."

„Ich dachte ja eher an sowas wie ‚geile Sekretärin', wie in so einem Porno", antwortete Inka. Also mit schwarzer Hornbrille, Hochsteckfigur, elegantem Make-up und weißer Satin-Rüschenbluse, die nur so danach schreit, besaut zu werden. Und untenrum könnte ich mir zu Abwechslung mal einen schwarzen Minirock in Wetlook-Optik anziehen, die lassen sich so schön hochschieben. Dazu dann noch hellgraue Strapsstümpfe und ein schönes weißes Nylonhöschen. Klar, niemand macht die Jungs so geil wie die eigene Mami, aber da sollte Stefan doch drauf stehen, oder?" „Ach da mach dir mal überhaupt keine Sorgen, dem wird auf jeden Fall der Pimmel stehen, dafür werden wir schon sorgen. Wird natürlich schon superpeinlich für meinen Sohn sein, wenn er vor Publikum abgewichst wird, der weiß ja ganz genau, dass das eigentlich superpervers ist, was ich da mit ihm veranstalte und dass er da so drauf abfährt."

„Jaha, Iris, superpeinlich für ihn, aber supergeil für uns. Die wichst deinen Stefan dann schön mit meinem Höschen den Pimmel und ich mach die Nylonschenkel breit und zeige ihm meine rasierte Fotze und mein Arschloch und meine Titten und wir necken ihn schön damit, was er für ein kleiner Perversling ist. Und wenn er es dann nicht mehr aushält, lässt du ihn meinen ...