1. Die 10 Minuten Regel


    Datum: 29.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... die Sonne auf einen Stein gesetzt, sah uns zu und schien über etwas nachzudenken. „Was ist los?", wurde sie von Justine gefragt, als wir unsere Fotosession beendet hatten.
    
    „Was hat Herr Schneider gemeint mit zehn Minuten müssen für uns reichen?", fragte Kaja und schien sich wirklich Gedanken über die Antwort zu machen.
    
    Justine musste laut lachen: „Ist das dein Ernst? Man, Kaja, das war ein Witz! Er meinte wenn wir jetzt hier Sex hätten, dann hätte Jan nur zehn Minuten Zeit, um jede von uns zum Höhepunkt zu bringen." Rezan und ich sahen uns an und mussten grinsen. Kaja stand manchmal wirklich auf dem Schlauch, was solche Anspielungen anging. Kaja ließ die Antwort kurz sacken und fragte dann erstaunt: „Reichen denn zehn Minuten für einen Höhepunkt?"
    
    Justine zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich hatte noch keinen Sex. Musst du die beiden fragen, die ficken doch miteinander!"
    
    Kaja sah mich und Rezan entsetzt an. Mir war das in dem Moment unglaublich peinlich, ich wurde garantiert rot und auch Rezan schien ungewohnt verlegen zu sein und warf Justine einen missbilligenden Blick zu. „Was denn?", verteidigte sich diese. „Ihr seid einfach zu laut beim Sex!"
    
    Mist, ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, mit Rezan auch auf der Kursfahrt Sex zu haben. Sie war wirklich sehr laut, selbst wenn man ihr versuchte den Mund zuzuhalten. Und die Wände in der Herberge waren nicht die Dicksten.
    
    „Warum... seit wann...?" Kaja schien immer noch mit ihrer Fassung ...
    ... zu ringen.
    
    „Seit ein paar Monaten schon. Und ja, tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe. Aber du wolltest ja nicht...", fing Rezan an, woraufhin Kajas Gesichtszüge noch mehr entgleisten.
    
    „Oooh, jetzt wird's spannend.", kicherte Justine
    
    „Halt die Klappe!", riefen die beiden anderen ihr genervt zu. Rezan bekam sichtlich schlechte Laune. Doch auch Kaja schien richtig verärgert zu sein: „Was soll das denn heißen, ich wollte ja nicht?"; fragte sie mit finsterer Miene.
    
    „Na was schon: dass du Jan hast abblitzen lassen, als er mit dir ausgehen wollte.", erklärte Rezan und ihr wildes Temperament übernahm langsam die Oberhand. Tatsächlich hatte ich vor einiger Zeit versucht bei Kaja zu landen. Ich mochte sie und fand sie attraktiv. Noch nichts wirklich Ernstes, aber ich wollte gerne mit ihr ausgehen und herausfinden, ob da mehr ging. Kaja hatte jedoch höflich, aber bestimmt abgelehnt. Sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, sich mit einem Jungen näher einzulassen, wobei ihre zweimal geschiedene Mutter und eine nuttige Halbschwester wahrscheinlich auch keine guten Vorbilder waren. „Ach, und weil ich nicht mit ihm ausgehen wollte, musstest du gleich über ihn drüber rutschen, wie über einen deiner anderen Kerle?", fragte Kaja vorwurfsvoll.
    
    „He, das ist jetzt aber gemein!", fauchte Rezan.
    
    „Aber wahr!", konterte Kaja.
    
    „Wenigstens kann ich in zehn Minuten einen Orgasmus kriegen!", legte Rezan nach. „Das schaffst du ja nicht mal beim Masturbieren!"
    
    Kaja lachte ...
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