1. Die 10 Minuten Regel


    Datum: 29.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... paar Augenblicke später kam sie auch bereits, sie schrie laut auf und bockte weiterhin mit ihrem Hintern wild gegen mich, während der Höhepunkt über sie hinwegrollte. Ich nahm das Tempo raus und zog sie mit dem Rücken an mich und küsste ihren Nacken, denn ich wusste, wie gern sie das beim Ausklingen mochte. Dann zog ich mich langsam aus ihr zurück. Mein Schwanz glänzte vor lauter Muschisaft, er funkelte regelrecht in der Sonne.
    
    „Sieben Minuten und vierzehn Sekunden.", verkündete Justine.
    
    „Siehst du.", grinste Rezan Kaja an und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Blondine reagierte aber kaum auf die Stichelei. Ich glaube, sie versuchte immer noch das Gesehene zu verarbeiten. Ihr Blick war leicht glasig, die Wangen gerötet. Offensichtlich war Kaja ziemlich erregt worden.
    
    „Jetzt bin ich dran!", sagte Justine und holte mich in die Realität zurück.
    
    „Was?" Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
    
    „Na klar, ich will auch an der Wette teilnehmen.", meinte sie und grinste breit. „Oder ist das ein Problem?"
    
    „Nicht für mich.", meinte Rezan und grinste ebenfalls verschmitzt. „Und für Jan auch nicht, der hat ein gutes Stehvermögen."
    
    „Vielleicht will er mich ja gar nicht ficken.", meinte Justine und zog einen Schmollmund. „Ich bin schließlich nicht so schlank wie ihr."
    
    „Ach quatsch, er fickt dich bestimmt! Komm, zeig ihm mal deine Auslage, dann kann er gar nicht Nein sagen!", forderte Rezan sie auf. Die Rothaarige folgte der Aufforderung und knöpfte ihre ...
    ... Bluse auf. Darunter kam ein blauer BH zum Vorschein, der seinen Inhalt kaum bändigen konnte. Schnell streifte Justine ihn ab und präsentierte ihre üppigen Möpse. „Wow, hast du geile Glocken.", kommentierte Rezan. In der Tat waren Justines Brüste noch mal eine Nummer größer als die meiner vorherigen Fickpartnerin. Sie hingen zwar leicht nach unten, sahen aber dennoch fantastisch aus und auch das kleine Bäuchlein darunter wirkte eher sexy, als dick. Mein Schwanz wippte jedenfalls schon vor Vorfreude, als Justine aus ihrer Hotpants stieg, den Slip auszog und dann nackt auf mich zukam. Sie legte ihre Arme um meine Hals und flüsterte mir zu: „Du musst aber schön lieb sein, ist schließlich mein erstes Mal."
    
    „Ich passe auf.", versprach ich ihr. Ich hatte ebenfalls meine Arme um sie gelegt und sie fest an mich gezogen. „Und, hast du eine Idee, wie du es gerne haben möchtest?"
    
    „Ich dachte, ich setz mich einfach auf dich.", sagte Justine und klang für eine Jungfrau ziemlich selbstbewusst.
    
    „Nun macht schon, die Zeit läuft!", rief Rezan uns auffordernd zu. Sie hatte jetzt den Part mit der Zeit (und sicher auch mit den Fotos) übernommen. Ich legte mich bereitwillig auf den Boden und Justine hockte sich über meinen Schoß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn ein paar Mal probeweise durch ihre recht dicken Schamlippen gleiten. Sie war nass und aufnahmebereit. Ich schob ihn sanft in ihr Loch und dann senkte sie langsam ihr Becken herab, bis sie mit einem lauten Seufzer ganz ...
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