Die 10 Minuten Regel
Datum: 29.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byblumenthal
... auf mir saß. Ich hatte keinen nennenswerten Widerstand gespürt und Justine scheinbar zum Glück auch keine Schmerzen. Sie fing auch sofort an sich zu bewegen und ließ ihre Hüfte auf mir kreisen. „Uuuuh, fühlt sich das gut an.", seufzte sie.
Das konnte ich nur bestätigen, die Enge von Justines Muschi fühlte sich in der Tat ziemlich gut an. Ich umfasste ihren prallen Arsch und begann nun meinerseits von unten in sie zu stoßen. Schließlich mussten wir eine Wette gewinnen. Justine überließ mir gern das Ruder. Sie spielte erst ein bisschen mit ihren Titten, dann beugte sie sich mehr zu mir herunter, so dass ich mit dem Mund an ihre harten Nippel herankam. Ich saugte und leckte an den geilen Glocken, während ich sie immer schneller fickte. Ihre Säfte hatten längst meinen Schoß durchtränkt und ihr Stöhnen hatte die Lautstärke von Rezan bereits überholt. Mit einem lauten Schrei kam sie schließlich auch zum Höhepunkt, der ihren ganzen Unterleib zucken ließ. Ich musste mich extrem beherrschen und war kurz in Versuchung, meine ganze Ladung in sie zu spritzen, aber eine innere Stimme hielt mich zurück.
„Neun Minuten und vierzig Sekunden.", verkündete Rezan. „Ganz schön knapp."
„Aber geschafft.", lächelte Justine glücklich und stieg mit leicht zitternden Beinen von mir herunter. Dann sah sie zu Kaja und meinte: „Jetzt du!"
Kaja wurde blass. „Ich?"
„Na klar! Eine Wette funktioniert nur, wenn alle mitmachen."
Ich hielt den Atem an. Sollte meine Fantasie doch noch wahr ...
... werden? Ich sah zu Rezan, die zustimmend nickte. „Sehe ich auch so. Aber wahrscheinlich hat Kaja Angst, dass sie es wieder nicht schafft."
Kaja warf ihr einen wütenden Blick zu: „Das ist nicht wahr!" Dann sah sie mich an, erst meinen Schwanz und mir dann direkt in die Augen. Man konnte die widersprüchlichen Gefühle darin deutlich erkennen. Kaja war mehr als erregt und ich war mir sicher, dass ihre Muschi bereits auslief. Aber sie hatte auch noch deutliche Vorbehalte, ob nun gegen mich oder die Situation konnte ich nicht sagen. Rezan machte dem ganzen Theater ein Ende. Sie trat hinter Kaja, begann ihr den Nacken zu küssen und schob ihre Hände unter das Top der Blondine. „Komm schon, Kaja. Du willst es doch. Vergiss die blöde Wette und lass dich einfach ficken! Jan wird auch ganz lieb zu dir sein, vertrau mir!"
Sie zog Kaja das Top über den Kopf. Die Blondine trug wegen ihrer kleinen Titten keinen BH und schon lagen ihre Brüste in der Sonne. Ihre Nippel waren bereits hart und schienen mich regelrecht anzusehen. Rezan begnügte sich damit aber nicht, sondern öffnete auch den kurzen Rock der Freundin, der wie von selbst über ihre glatten Beine nach unten rutschte. Auf dem weißen Slip war deutlich ein nasser Fleck zu sehen, der meine Annahme bestätigte. Kurz darauf war auch das Kleidungsstück verschwunden und Kaja stand komplett nackt in der Sonne. Jetzt war es an mir, den nächsten Schritt zu machen. Ich ging auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. Kaja erschauerte, ließ die ...