Mein Blasehase - 009
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Anweisungen und muss aber auch zugeben, seitdem ich das mache, habe ich das Gefühl, das mein Magen weniger zicken macht!"
Nach zwei Tagen, da muss der Placebo-Effekt zuschlagen, dachte ich mir lächelnd und genoss es mal nicht alleine und auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken.
Wir redeten nicht viel, wir alle hatten eine Nacht, die nicht wirklich erholsam war. Wir würden bald einen Weg finden müssen, unsere Spiele so zu gestalten, dass wir genug Erholung fanden.
Als Sabine loszog, um zu duschen und dann für die Arbeit anzuziehen, sprach mich Marlene an: „Ich hab ein Problem, ich bin so geil, das es wehtut!"
Ich schaute sie überrascht an, ich hatte keine Ahnung, dass dies möglich war.
„Komm mit!", ich wollte nicht, dass sie litt und hatte außerdem eine Idee.
Sie musste sich mit dem Gesicht zur Wand neben ihren Schreibtisch stellen und breitbeinig leicht nach vorne gebeugt an dieser mit den Händen abstützen.
Ich startete nebenbei den Rechner und fluchte, dass er so lahm war. Ich schloss das Steuerkabel an und sagte zu ihr: „In dem Moment wo du diese Stellung verlässt oder ich mit Sabine losmuss, ist es vorbei!"
So spielte ich jetzt nicht mit ihr, ich schaute, was sie am besten kommen ließ. Sie hielt durch, bis Sabine kam, sich ohne ein Wort vor mich kniete und nur mit einem Blick die Erlaubnis holte, ihn heraus zu fischen und in den Mund zu nehmen.
Das Schmatzen in meinem Schritt, welches ihr zeigte, was mir Gutes getan wurde, war der Tropfen, der ...
... aus ihren kurz aufeinander folgenden Orgasmen ein Monster formte, das sie ohne einen Laut aufschreien und langsam die Wand herabsinken ließ.
Ich fuhr den Rechner herunter, als das geschah, hatte sie noch fast eine Minute, bis es in ihr still wurde. Als ich die zweite Ladung des Tages in Sabines Mund entließ, war Marlene immer noch nicht ansprechbar. Die Zeit lief uns davon, ich war froh, dass das Schleckermäulchen es geschafft hatte nicht zu kleckern, so musste sie nur ihre Haare und Kosmetik richten.
Ich packte ihn ein und ging zu der MILF, die noch immer keuchend und schwitzend auf dem Boden lag.
„Alles Ok?"
„Ja, aber Scheiße, war das intensiv, mich als optische Wichsvorlage zu benutzen und sich dann einen Blasen zu lassen.
Du spielst mit meinen Fetischen, dass es mir Angst macht und wenn es nicht so geil wäre, hätte ich mir meine Kleine schon längst geschnappt und tschüs!"
Ich hatte eine Ahnung, was sie sagen wollte, aber für ein Gespräch hatten wir jetzt keine Zeit.
„Brauchst du Hilfe?"
„Hilf mir auf und aus den Stiefeln, den Rest schaffe ich hoffentlich alleine, wenn es wohl auch länger dauern wird als üblich!"
„Wechsel dein Korsett, verstanden!"
Sie grinste schief, als ich das sagte und sie zugleich auf dem Stuhl absetzte. Die Stiefel waren schnell von ihren Beinen und ich machte mir eine geistige Notiz, dass Sandalen zu bevorzugen waren, wenn es um schlafen in High Heels ging, dieser Art von Geruch war mir zu intensiv.
Wir mussten ...