1. Mein Blasehase - 009


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... beruhigt, als ich den Satz, der besagt, dass es keine personellen Änderungen geben würde, hervorgehoben habe!"
    
    „Dabei ist der Satz nicht ganz korrekt.
    
    Ich muss mich bei dir übrigens entschuldigen!"
    
    Sie schaute mich verwirrt an.
    
    „Wie meinst du, dass jetzt?"
    
    „Nun, einige Leute werden befördert, wenn sie es wollen, rein von der Qualifikation und deiner Art wärst du eine der Top Kandidatinnen für diese Beförderung, aber da du nun meine Partnerin bist, fand ich das nicht in Ordnung.
    
    Das wäre zu nah an Vetternwirtschaft gewesen. Tut mir leid!"
    
    „Danke, dass du so ehrlich bist, wie viel wäre es denn gewesen?"
    
    Sie konnte jetzt nicht aus ihrer Bänkerhaut, sie wollte wissen, wie viel sie verloren hatte.
    
    „Netto um die dreihundert Euro!"
    
    Sie schluckte, das war eine Menge Geld für sie. Dann grinste sie und sagte: „Dann muss ich halt den Chef bezirzen, dass er mir gibt, was mir eigentlich zusteht!"
    
    „Untersteh dich, deinen weiblichen Charme bei jemand anderen wie mir einzusetzen, es sei denn du willst einen Stehtisch beantragen!"
    
    „Da ist aber jemand eifersüchtig, ich mag es, wenn mein Mann so besitzergreifend ist!", kam es von ihr kichernd zurück.
    
    Sie ließ meine Hand los, um sich im Gehen an mich zu kuscheln.
    
    Als wir in den ruhigen Straßen meines Viertels waren, wanderte meine Hand in ihren Blazer und fand eine harte Warze unter dem seidigen Stoff ihrer Bluse. Sie genoss die Berührung und schloss ihre Augen, sich ganz darauf verlassen, dass ich uns ...
    ... beide sicher führte.
    
    Einmal musste ich sagen: „Augen auf, Tretminen!", was sie tat und dann verspielt mit den Hundehaufen ein Spiel anfing, in dem sie versuchte mich dazu zu bringen in eine davon zu treten, wohl wissend, dass ihre etwas mehr als vierzig Kilo, meinen neunzig nicht gewachsen waren. Es ging nur um das Gerangel, die zusätzlichen Berührungen und Bewegungen.
    
    Als wir vor der Garage angekommen waren, schaute sie mich an und mit einem Blitzen in den Augen sagte sie: „Zeig mir dein Apartment!"
    
    Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und meine Putzfrau, war ja heute da gewesen.
    
    Das Erste was sie bemerkte, als sie die Wohnung betrat war, das ein paar Hausschuhe für sie fehlten. Ich hob die Augenbraue, während ich zugleich begeistert wahrnahm, dass sie ihre Schuhe und das Businessdress an der Garderobe ablegte.
    
    „Hausschuhe?", fragte ich, noch immer nicht verstehend was sie damit meinte. Ihr Zeichen mit der Hand, Daumen und Zeigefinger ca. zehn Zentimeter auseinander, ließ alle Straßenlaternen der Stadt angehen, sie wollte mir gefallen und hatte meinen Fetisch für Heels schon längst durchschaut.
    
    So führte ich sie barfuß in Strapse und Hebe durch mein kleines Reich. Als sie meinen Kühlschrank öffnete, lachte sie und fragte: „Was isst du eigentlich, wenn du nicht bei uns bist!"
    
    „Auswärts, spart Zeit und ich habe meist das Problem, das ich keine Lust habe, zu kochen, so ist das meiste Essen, das ich gekauft habe, schlecht geworden."
    
    Sie lachte bei ...
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