1. Mein Blasehase - 009


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... dieser Antwort kopfschüttelnd, inzwischen waren wir im Schlafzimmer, sie krabbelte auf das Bett und schaute mich mit einem Dackelblick an, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte.
    
    Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte sie. Nachdem sie nicht mehr am Kichern war, schaute sie mir tief in die Augen: „Ich möchte dich jetzt ohne Zeitdruck in aller Ruhe verwöhnen.
    
    Keine verrückte Situation, nur wir beide, dieses Zimmer, dieses Bett.
    
    Mein Mund, deine Nylonschlampe und mein Herr, der es genießt!", während sie so sprach, öffnete sie im passenden Moment ihre Hand, in der sie ein paar grüne Nylons versteckt hatte, die im perfekten Kontrast zu dem rot ihrer Unterwäsche standen.
    
    Ich ließ meinen Kopf auf das Kopfkissen fallen und schloss die Augen, als Zeichen, das ich ihr freie Bahn gewährte.
    
    Sie ließ sich Zeit. Es war zärtlich und hingebungsvoll. Wir sprachen nicht mit Worten, nur mit Gesten und Zärtlichkeiten. Nach etwas mehr als einer Stunde zeigte sie mir Stolz ihren schleimig weiß gefüllten Mund.
    
    Ich zog sie an meine Brust und genoss ihre federleichte Wärme und Nähe.
    
    Wir mussten eingeschlafen sein, denn ich wurde von meinem Handy geweckt.
    
    „Kommt ihr heute noch vorbei oder war mein Kochen umsonst?", Marlene war am anderen Ende.
    
    Es war kurz nach acht, also sagte ich: „Dreißig bis vierzig Minuten und wenn ich den kleinen Nimmersatt knebeln muss, damit er sich nicht schon wieder an seiner Lieblingsstange festsaugt."
    
    Beide lachten, Sabine hatte ich ...
    ... sicherheitshalber in den Nacken gegriffen, sie war tatsächlich schon wieder dabei etwas zu starten, wofür wir jetzt keine Zeit hatten.
    
    „Es tut so gut einfach zu machen, wozu man Lust hat und jemand anders entscheidet, ob es geht oder nicht!", sagte sie, als ich sie aus dem Bett scheuchte.
    
    „Anziehen!", musste ich ihr befehlen, sie wäre so wie sie war aus dem Haus gegangen. Sie meinte sehr ernst, was sie gesagt hatte. Was für eine Frau und was für eine Verantwortung.
    
    Im Auto musste ich zweimal den Nimmersatt zurechtweisen, sonst hätte ich echte Probleme mit meiner Konzentration bekommen.
    
    Sie machte sich förmlich einen Spaß daraus mich aufzuheizen und dann, wen sie merkte, dass ihr mit ihren akustischen und wie auch optischen Reizen gelungen war, meine Abwehr zu lockern, versuchte sie in meinem Schritt abzutauchen. Es war ein Spiel, hocherotisch und ein wenig gefährlich, was sie scheinbar gerade deswegen tierisch anmachte.
    
    Als ich parkte, kicherte sie und sagte: „Bin ich froh, dass du hart geblieben bist und mich nicht dran gelassen hast.
    
    Ich habe ein Problem mit meinem Mund, ich habe da Muskelkater. Der ist richtig fies, das Brötchen, das ich in der Pause gegessen habe, war eine Qual.
    
    Ich hoffe, Mutter hat was Weiches gekocht!"
    
    Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Zunge in den Hals. Ihre reagierte, wie erwartet etwas kraftlos, was nicht an ihrem Willen lag.
    
    Wir wurden von einem betörenden Duft empfangen. Es gab Frikadellen, Kartoffel-Pü und ...
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