Eine Schnapsidee
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... in fickender Bewegung, und sie stemmte ihr Becken dagegen.
Meine Samenstränge begannen zu arbeiten. Die Prostata tat ihre Pflicht und Schuldigkeit und der Schwellkörper gab alles. Ich vermied es, mir zwischen die Beine zu fassen. Ich wollte es auskosten, was ich da beobachtete. Und ich wollte mich aufsparen für das "Hinterher".
Er zog ihren Rock in die Höhe und streifte ihren Slip ab. Sie öffnete seine Hose und ein steifer Knüppel sprang hervor. Ihr Top hatte er nach oben geschoben und war mit seinem Mund an ihren Nippeln zugange. Dann steckte er ihn rein. Er drängte sie gegen den Zaun, sodass sie ihm nicht auskommen konnte. Er nagelte sie wie ein Besessener. Als ich das vernehmliche Keuchen und schließlich das Aufstöhnen beider hörte, verließ ich den Hof und begab mich wieder auf meinen Platz.
Als sie wieder zu unserem Tisch zurückkam, fragte sie: "Wollen wir nicht gehen?" Es war erst zehn Uhr. "Ich bin müde", lächelte sie mich vielsagend an.
"Ich bin müde", war unser neues Stichwort. Sie konnte ja nicht am Tisch lauthals verkünden: "Ich will jetzt mit Dir ficken!" Auf der Fahrt fasste ich ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Die linke brauchte ich zum Steuern. Es musste eine gehörige Ladung gewesen sein, die er ihr injiziert hatte. Die Oberschenkel waren auf der Innenseite bis fast zu den Knien hin feucht und verschmiert.
Wir schafften es nicht bis ins Schlafzimmer. Bereits im Flur fielen wir übereinander her. Mit einem Armschwung räumte ich den ...
... Wohnzimmertisch ab, ließ Gitte sich vorwärts in gebeugter Haltung drauf stützen und sah mir die "Bescherung" an. Deutliche Spuren meines Vorfickers an den Oberschenkeln. Ihr Fickloch leicht gerötet und immer noch nicht wieder ganz geschlossen. Er hatte ganze Arbeit geleistet.
Mir schossen die Bilder vom Hinterhof durch den Kopf und schon war ich drinnen in dieser glitschigen, frisch besamten Fotze. Es war die Möse meiner Ehefrau, die sie kurz vorher noch fremdvergeben hatte. Ich war so aufgeheizt, daß ich für Gitte zu schnell war. Aber was soll sein, es folgten wieder zwei weitere Nummern in dieser Nacht, bei denen auch sie voll auf ihre Kosten kam.
Wir waren zu einem Konzert von Status Quo gegangen, die Altrocker, die nicht müde zu werden scheinen. Volles Stadion, volle Dröhnung, voll der Spaß. In der Nähe unseres Standplatzes entdeckte ich eine alte Schulfreundin. Ich hatte damals was mit ihr gehabt. Sie war allein gekommen. Ihr Mann hatte keinen Bock auf Rock.
Wir luden sie ein, hinterher mit zu uns zu kommen. So gegen kurz nach zehn sagte Gitte: "Ich bin müde", sie lächelte mich dabei an, "Ihr entschuldigt mich bitte." Sie hatte es gespürt und unser Stichwort war gefallen.
Susanne, meine Schulfreundin, hatte sich von einer unreifen, mageren Göre zu einer reifen, wohlgeformten Frau entwickelt. Sie entsprach genau meinem Beuteschema, und das hatte Gitte sofort im Gespür gehabt. Der besondere Reiz für mich lag darin, diese Frau nach so vielen Jahren noch einmal zu ...