Alles fing so harmlos an ... Teil 10
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
© Helios53, V/2019
Die Vögel machten so einen Höllenlärm, dass Ben erwachte, aber die Augen geschlossen hielt. Irgendetwas war passiert, irgendetwas, das eigentlich nicht sein konnte. Etwas wie Erinnerung flackerte auf. Hatte er tatsächlich mit seiner Mutter ...? Oder war das nur ein Traum gewesen? Wenn er nur geträumt hatte, lag er nun in seinem Bett und wenn nicht, ... Vorsichtig öffnete er erst das eine, dann auch das andere Auge. Er lag nicht in seinem Bett, sondern im Ehebett seiner Eltern und zwar auf der linken Seite, wo sonst seine Mutter schlief. Doch die war nicht da, aber die Bettwäsche war zerwühlt und fühlte sich warm an. War es also doch geschehen? Wenn ja, müssten auf seiner anderen Seite seine zwei Schwestern liegen. Vorsichtig wälzte er sich herum -- und da lagen sie, eng umschlungen, splitternackt und ohne Bettdecke in der morgendlichen Kühle. So, wie sie sich umschlungen hielten, war ihnen zumindest auf den Frontseiten sicher nicht zu kalt. Ben kletterte aus dem Bett und deckte seine Schwestern zart zu. Er erinnerte sich daran, dass er den Wasserhahn beim Pool schließen musste oder zumindest überprüfen, ob schon genug Wasser eingelaufen war. Er reckte sich, trat ans Fenster und lehnte sich hinaus. Von hier war der Pool nicht zu sehen, also schlich er, um Andi und Chrissi nicht zu wecken, leise zur Treppe und hinunter. Da er niemanden sah oder hörte, wanderte er in den Garten, schlurfte durch das taunasse Gras und erreichte das kleine Wasserbecken. Es ...
... lief schon fast über, so schloss er schnell den Hahn, rollte den Schlauch wieder auf die Rolle und kontrollierte den Reifezustand der Kirschen. Die Sauerkirschen waren noch -- nomen est omen -- etwas sauer, aber eine frühere Sorte bot herrlich süße Früchte, von denen Ben eine Handvoll pflückte und unterwegs zurück naschte.
Auf der Terrasse war Melanie gerade dabei, für das Frühstück zu decken, als ihr Sohn hinter ihr aus dem Garten kam. Sie trug einen kurzen Bademantel und die Haare hochgesteckt. Ben schmiegte sich von hinten an seine Mutter und hielt ihr die letzte Kirsche vor den Mund. Mit der anderen Hand hob er den Saum ihres Mantels und streichelte ihre Hüfte. Ganz offensichtlich trug sie nichts drunter. Kaum hatte sie nach der süßen Frucht geschnappt, schob er ihr einziges Kleidungsstück über die Taille nach oben und presste sich an seine Mutter. Völlig klar, dass das bei ihm einen Ständer hervorrief, den er geschickt zwischen ihre Oberschenkel bugsierte. „Guten Morgen, Mama!"
Sie stand ganz still. „Guten Morgen, Ben."
„Bereust du es?" Sie zögerte. „Sei ehrlich! Bereust du es?"
„N-nein, eigentlich nicht." Sie stellte ihre Beine ein klein wenig auseinander, bot ihm so mehr Raum, den er umgehend nutzte und seinen Schwengel an ihre Schamlippen legte. Vorsichtig bewegt er sich vor und zurück. Melanie keuchte. „N-nein, das dürfen wir nicht. Das sollen wir nicht, Ben!" Aber sie machte keine Bewegung, die diese Behauptungen unterstützt hätten. Ganz im Gegenteil neigt ...