Alles fing so harmlos an ... Teil 10
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Mensch weit und breit. „In die Sättel, Kavallerie, marsch!", kommandierte sie und schwang sich auf ihr Bike.
Zunächst ging es leicht bergab, sodass sie nicht treten mussten. In rasender Fahrt passierten sie das Feld, auf dem beim letzten Mal ein anderer Landwirt sein Heu eingebracht hatte, danach kam eine kurze Steigung. Da sahen sie auch den Traktor vom Hinzerbauer wieder, der soeben die Kuppe erklomm. Der flache Hügel war für die drei sportlichen Nackedeis keine echte Herausforderung und als sie oben angekommen waren, sahen sie sowohl den Ortsteil Großhügeltalweiler, wo sie und Opa Becker wohnten als auch den Heuwagen kurz vor dem Ortsbeginn. Und auf dem Heuwagen eine himmelblaue Decke auf der zwei Menschen lagen. Sie schienen nackt zu sein, denn es war von Kopf bis Fuß -- und das bei beiden -- keinerlei Farbabstufung erkennbar. „Los!", rief Ben. „Wenn wir rechtzeitig hinter den Heuwagen kommen, kommen wir auch ungesehen von Opa Becker auf unser Grundstück. Falls er mal wieder am Gartenzaun auf ein Schwatzopfer wartet."
Diesmal traten sie auch bergab in die Pedale. Kurz überkam Ben ein klammes Gefühl, wenn er daran dachte, was bei einem eventuellen Sturz hätte passieren können. Die Helme würden wohl schwere Kopfverletzungen verhindern, aber der Rest ihrer Körper war den Härten öffentlicher Straßen schutzlos ausgeliefert. Ganz abgesehen von der Peinlichkeit, wenn der Rettungsdienst einen von ihnen nackt vom schadhaften Asphalt kratzen musste. ‚Wir sind nicht nur ...
... saugeil, wir sind auch völlig gaga!' Diesen flüchtigen Gedanken schob er rasch beiseite, denn schon ragte vor ihnen der Heuberg auf. Drei Bremsen quietschten und zwei neugierige Gesichter erschienen oben. Chrissi winkte fröhlich.
„Na, Baschdi, Julia? Wie war es da oben?", fragte Andi die beiden.
„Klasse!", antwortete der Junge begeistert.
Julia stand auf und zeigte, dass sie auch nackt war. „Super war's und einmal geht noch!" Jetzt richtete sich auch der Basti auf. Ging ja gar nicht, dass die Julia sich was traute und er nicht. In dem Moment ruckelte der Wagen, weil ihr Opa in einen niedrigeren Gang schaltete und beide fielen nach hinten -- oder nach vorn? -- jedenfalls auf ihre Hintern, weil sie mit dem Rücken zur Fahrtrichtung gestanden waren. Helles Gekicher zeigte, dass ihnen nichts passiert war.
„Dann macht's gut und viel Spaß!", rief Ben ihnen hinauf. Die Antwort ließ ein wenig warten. Er vermutete, dass sie sich erst voneinander lösen mussten.
„Danke, euch auch!"
„Was meint ihr, wie alt die beiden sind?", forschte Andi.
„Keine Ahnung, so achtzehn halt", vermutete Ben.
„Ach nee! Die sahen doch wesentlich jünger aus als Chrissi!"
„Aber unter achtzehn dürfen sie hier ja gar nicht auftreten", erwiderte Ben schmunzelnd.
„Blödmann!", stellte Chrissi fest. „Scharf rechts, wir sind daheim!" So erreichten sie ‚fast ungesehen' nackt das Zoberhaus, wo sie schnurstracks in der Dusche verschwanden und alle Restspuren ihres wilden Treibens abspülen konnten.