1. Wie soll man da mit Mutter telefonieren?


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: storyemily

    ... aus ihren Shorts, unter denen sie kein Höschen trug, und kniete sich über seinen Schoß. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, die noch von einem dünnen Oberteil bedeckt waren. Seine Finger schlossen sich augenblicklich darum. Sie drückte ihn tiefer in die Kissen des Sofas. Tom massierte leicht ihre Brüste mit einer Hand. Meike entledigte sich des T-Shirts und ließ ihn direkten Blick auf ihre Brüste nehmen. Tom leckte sich kurz über die Lippen, während seine Augen ihre harten Nippel fixierten. Sie spürte, wie sein Schaft von unten gegen ihr Becken stieß. Sie lächelte. Sie führte seine Hand über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel. Toms Augen verengten sich. Fast flehentlich sah er sie an. Sein Brustkorb hob und senkte sich stark, aber noch immer bemühte er sich, seine Mutter nichts von seiner Nebenbeschäftigung bemerken zu lassen. Seine Finger schoben sich zwischen ihre feuchte Labien und reizten sie gekonnt. Meike lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Ihr Becken bewegte sich rhythmisch auf seinen Fingern. Immer tiefer glitten sie zwischen ihre Beine. Endlich hatte er ihren Eingang ertastet und stieß hinein. Erleichternd seufzte Meike auf.
    
    „Nein, das ist der Fernseher“, sagte Tom und warf seiner Freundin einen leicht vorwurfsvollen Blick zu. Dennoch drang er mit einem zweiten Finger in sie ein. Lustvoll ließ Meike es geschehen. Ihr Beckenbewegte sich im Takt seiner Hand. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. ...
    ... Schließlich schob sie seine Hand beiseite. Tom registrierte grinsend, dass Meike nach seinem harten Schaft langte und sich langsam auf diesem niederließ. Er presste sein Becken gegen ihres und nickte. Meike begann sich langsam und aufreizend auf ihm zu bewegen. Sie beugte sich vor und ließ ihn ihre harten Nippel auf der Brust fühlen. Chris legte die Hand über die Sprechmuschel des Telefons. Er lächelte. Das war eine verdammt gemeine Situation. Wenn seine Mutter nur nicht mitbekam, was sie gerade trieben…
    
    „Nein“, sagte er und es war ihm anzusehen, dass es ihn äußerste Kraft kostete, nichts von seiner Geilheit zu verraten, „heute nicht.“ Er ließ Meike seinen Schaft hart und tief spüren. „Ich ruf dich nachher noch mal an, Mam, ja? Ich muss hier mal dringend was erledigen… Ja, ok. Bis dann.“ Er unterbrach das Gespräch und warf das Telefon auf den Tisch. Dann griff er mit beiden Händen nach ihren Hüften.
    
    „Du Biest“, keuchte er, „wie soll ich denn da ruhig bleiben, wenn du mich hier so verführst?!“ Sie lächelte und ließ sich von ihm kräftig ihre Brüste saugen.
    
    „Schade, dass ihr schon aufgehört habt zu telefonieren“, sagte sie, „ich wollte eigentlich, dass du kommst, während du mit ihr telefonierst.“ Christ stieß hart zu.
    
    „Ich zeige dir gleich, wie ich komme.“ sagte er und stand ruckartig auf. Meike schlang ihre Beine um ihn. Federnd wippte sie auf seinem Schwanz auf und ab, während er mit ihr durch das Zimmer schritt und sie gegen die freie Wand neben den Bücherregalen ...