Maiden Castel Teil 17
Datum: 07.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
U
m drei Uhr sollten wir beim Notar erscheinen, und ich bat deshalb Priscilla, uns für halb drei ein Taxi zu bestellen, was eigentlich gar nicht erforderlich war, denn vor dem Hotel stehen eigentlich immer einige Taxen.
Priscilla kam übrigens in nicht geringe Verlegenheit, denn sie kam gerade splitternackt aus dem Bad, als der Zimmerkellner mit dem angeforderten Imbiß erschien. Er staunte nicht schlecht, als er seine Kollegin ohne Kleider in Gesellschaft von vier nackten jungen Damen und einer ebenso nackten Lady vorzufinden. Zum Glück war ich noch im Bad, so dass er mich nicht sah. Priscilla wäre dann doch in Erklärungsnot geraten. So konnte sie die Situation einigermaßen souverän überspielen; man sei gerade dabei, Kleider anzuprobieren war ihr Ausrede. Ob er das so geschluckt hatte? Priscilla war sich da nicht so sicher. Lady Mary erklärte jedoch, Priscilla sollte sich nur keine Sorgen machen; sie würde sich einmischen, falls sie Schwierigkeiten bekommen sollte.
Der Imbiß war köstlich und nach den herrlichen Erotikspielen mehr als willkommen. Und die Wirkung meines Damenlikörs schien weiterhin anzuhalten. Am meisten aber mußten wohl Evita und Bellinda über das Verhalten ihrer Mutter staunen, die, zumindest in unserer Runde, völlig enthemmt schien. Nicht nur, dass sie nochmals gefickt werden wollte, nein, sie wollte auch, dass wir den Champagner aus ihrer Möse trinken sollten.
Da die Zeit aber inzwischen schon fortgeschritten war, drängte ich zur Eile und bat ...
... Mary, die Idee für die kommende Nacht aufzubewahren. Wir zogen uns also an und gingen gemeinsam zum Taxistand. Priscilla hatten wir gebeten, das Zimmer aufräumen zu lassen und meine Mädchen, die offensichtlich Gefallen an Priscilla gefunden hatten, hatten sie eingeladen, heute Nacht zu uns zu kommen. Zum Glück hatte meine Dauererektion inzwischen etwas nachgelassen und auch mein Verstand schien wieder einigermaßen normal zu arbeiten, denn es gelang mir, sozusagen mit einigem inneren Abstand, während der Fahrt zum Notar über meine gegenwärtige Stellung als Haremsbesitzer zu reflektieren während die Frauen miteinander tuschelten und immer wieder kicherten.
Das Verhalten meiner Mädchen kam mir allmählich fast unheimlich vor; wenn sie so weitermachten würden sie bald die Mädchen und Frauen von halb London in unser Löwenrudel einladen. Insbesondere mußte ich über Julias Verhalten staunen. Immerhin waren wir offiziell verlobt und trotzdem war fast immer sie die treibende Kraft hinter all den geilen Spielen, die wir in der letzten Zeit spielten, und es war offensichtlich sie, die gar nicht genug neue Mädchen und Frauen in meinen Harem holen konnte. Außerdem schien dieses Verhalten bei ihr schon angelegt gewesen zu sein bevor wir die göttlichen Kräuter genossen hatten. Irgendwie bekam ich das Gefühl, dass ich zukünftig etwas kritischer auf mein süßes Mädchen achten sollte. Nun gut, immerhin konnte ich mich ja nicht über die Qualität meiner Frauen beklagen: alle waren schön, klug und ...