Maiden Castel Teil 17
Datum: 07.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... verträglich, und es schien bei keiner auch nur die geringste Eifersucht auf irgendeine andere zu bestehen, und auch die jeweils neu hinzugekommenen fügten sich perfekt in die bestehende Gemeinschaft ein. Ich konnte mich also glücklich schätzen, und ich nahm mir vor, die Dinge zwar kritisch zu beurteilen, aber ansonsten offen und unvorgenommen die weitere Entwicklung auf mich zukommen zu lassen.
Die schönen altmodischen Taxen Londons sind bequem für vier Leute, und wir waren zu sechst. Der Fahrer wollte uns erst nicht alle mitnehmen, aber eine Fünfpfundnote war ganz hilfreich. Er stieg sogar aus und half Lady Mary und den Mädchen dienstbeflissen in den Wagen. Ich hatte mich in eine Ecke gezwängt, Mary neben mir und Julia auf meinem Schoß, Alice und die beiden Schwestern uns gegenüber. Aufreizend rieb Julia ihren Hintern gegen meine ausgebeulte Hose. Ich mußte grinsen, denn unwillkürlich kam mir mein Traum in den Sinn, in dem ich Edwards Sekretärin vögelte, während er Lady Auroras Testament verlas.
„Billy, träumst du?!" Julia riß mich aus meinen Gedanken. „Wir sind da!" Tatsächlich, das Taxi hielt vor dem großen Haus, in dem Edward seine Kanzlei hatte. Nachdem der Taxifahrer sein Geld und noch ein gutes Trinkgeld erhalten hatte, marschierten wir fröhlich in das alte Gemäuer, in dem Edward schon seit Jahren sein Büro hatte. „Passen wir alle in den Fahrstuhl?" Lady Mary blickte skeptisch in den alten Fahrstuhl mit dem blank geputzten Gitterwerk aus Messing. „Der ist für ...
... sechs Personen zugelassen", meinte Bellinda lachend, „aber eher für solche wie wir Mädchen und nicht für Ladies mit Riesentitten und Männer mit Hengstschwänzen." Dabei drängte sie sich eng an mich und drückte Marys Busen zur Seite. „Ich bin immer noch so furchtbar scharf", sagte Mary und ihre Hand suchte in der Enge des Fahrkorbes meinen eingeklemmten Prügel, der schon wieder gefährlich angeschwollen war, und traf dabei die Hand ihrer Tochter.
Dritte Etage. Die Mädchen öffneten kichernd die Fahrstuhltür und Evita zog ihre Mutter und Schwester von mir fort.
Edward erwartete uns schon. Seine Sekretärin, eine hübsche schlanke Brünette mit Brille und großem Hängebusen, führte uns direkt in sein großes Büro mit dem massigen Tisch auf einem riesigen Perserteppich.
„Hallo, William!" Freundlich schlug mir Edward auf die Schulter, nachdem er mit ausgesuchter Höflichkeit Lady Mary und ihre Töchter sowie Julia und Alice begrüßt hatte. „Hast du deine Töchter mitgebracht?" Dieser alte Lästerer! Seine Anspielung konnte sich nur auf mein Alter beziehen. „Mein lieber Edward", sagte ich deshalb etwas gereizt, „du weißt, dass ich nicht verheiratet bin. Julia ist meine Verlobte und Alice ist unsere gemeinsame Freundin!"
Edward begutachtete meine Damenbegleitung durch seine dicken Brillengläser und grinste mich an. „Gemeinsame Freundin und Verlobte?"
Ich ging nicht auf seine Frage ein, sondern setzte mich neben Julia und Alice an den Tisch, an dem Mary und ihre Töchter bereits Platz ...