1. Annegret


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... einen Schlüpfer anzuziehen. Ich bin in letzter Zeit so vergesslich, Danke dass du nachgeguckt hast", sie drehte sich um, verschwand mit ihren aufgeknöpften Hauskleid auf der anderen Seite des Flures in ihrem Schlafzimmer. Ich kehrte in mein Bett zurück, stellte mir vor, wie Annegret ihre Strümpfe auszog, den Strumpfgürtel ablegte, ihre Spalte untersuchte, dabei in Erregung geriet, wieder bei mir klopfte und mich bat, den Erregungsgrad ihrer Spalte zu prüfen. Inzwischen rieb meine Hand heftig den knochenharten Lümmel, als ich in meiner Vorstellung Annegrets Spalte mit den Fingern aufzog, unterbrach der Samenerguss das Kopfkino.
    
    Gegen Mittag beschloss ich, in meiner Miniküche eine Dose Ravioli zu zubereiten, als es an der Tür klopfte. Annegret, mit einem Topf in der Hand, stand davor. "Ich habe noch Spaghetti mit Tomatensoße übrig, möchtest du davon etwas abhaben", fragte sie. "Gerne", freute ich mich, "das ist besser als Ravioli aus der Dose", drehte mich zu ihr um und nahm ihr den Topf ab. Ich starrte Annegret mit weit aufgerissen Augen an. "Ist etwas nicht in Ordnung", sie schaute mich fragend an. "Du bist splitterfasernackt", nuschelte ich, inspizierte ihren Hals, den flachen Busen, mit den beiden markanten Brustwarzen, ihre weiße glatte Haut, die haarlose Spalte und ihre schmalen Beine. Der Oberkörper wie ein Junge, der Unterleib wie ein unentwickeltes Mädchen, eine Art Kindfrau, dachte ich. Die unbehaarte Spalte zog meinen Blick magisch an, mein Lümmel zuckte ...
    ... verräterisch und und wurde steif. "Eigentlich wollte ich einen Schlüpfer anziehen, hab aber keinen gefunden, dann habe ich den Rest auch ausgezogen, jetzt weiß ich nicht mehr wo ich meine Sachen hingelegt habe. Ich vergesse einfach alles", sie wackelte mit dem Kopf, wandte sich um und ging zu ihrem Teil des Flures. Ich heftete den Blick auf ihre kleinen, straffen Pobacken, obwohl ich meinen Lümmel heute Morgen gemolken hatte, spannte er schon wieder fest und steif unter meinen Bermuda-Shorts.
    
    Am späten Abend zog ein Gewitter auf, der Donner grollte, in gleißenden Zucken entluden die Blitze, erhellten den Nachthimmel, Starkregen prasselte gegen die Fensterscheiben. Ich saß im kurzen Schlafanzug am Schreibtisch im Schlafzimmer und schrieb auf meinem Notebook einen Text. Es klopfte, Annegret steckte den Kopf durch die Tür. "Tom, ich fürchte mich vor dem Gewitter, kannst du bei mir schlafen? Ich habe solche Angst", flüsterte sie. "Ich komme gleich", klappte das Notebook zusammen und folgte ihr. Diesmal war sie wieder nackt, mein Lümmel richtete sich langsam auf.
    
    Sie krabbelte in ihr Bett, ein altes Ehebett aus dem letzten Jahrhundert, legte sich auf den Rücken, ich starrte auf ihre unbehaarte Spalte, dann deckte sie sich mit einem Laken zu. "Du kannst dich ruhig neben mich legen, bei Gewitter hab ich immer ganz große Angst". Ich legte mich neben ihr auf die andere Seite des Ehebetts, in diesem Moment krachte es ohrenbetäubend, die Fensterscheiben klirrten, ein Bild fiel herunter. ...
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