1. Annegret


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... "Da hat bestimmt irgendwo der Blitz eingeschlagen", murmelte Annegret und rutschte an mich heran. "Kann ich bei dir etwas kuscheln, ich fürchte mich so vor dem Unwetter", sie griff nach meiner Hand. "Yepp", brachte ich heraus, mein Ständer stand steil empor und beulte die kurze Schlafanzughose aus, Annegret schien es nicht zu bemerken, rutschte an mich heran und drückte ihren, mit einem Bettlaken umhüllten Körper, fest an mich. Meine Phantasie geriet in Fahrt. Ich stellte mir vor, wie ich mir die Schlafanzughose herunterriss, mich über Annegret warf, meinen steinharten Lümmel, in voller Länge, in ihre haarlose Spalte reinschob und mit heftigen Stößen zur Entladung traktierte. Ob sie mich hinterher wegen Vergewaltigung oder sexueller Belästigung anzeigt, war mir in diesem Moment egal. Ich keuchte, war drauf und dran, es mir in ihrem Beisein selber zu besorgen.
    
    "Tom, ich habe ein Problem", flüsterte Annegret, "ich kann immer so schlecht einschlafen. Aber ich habe eine Idee, die wird helfen, dass ich besser einschlafe". Sie richtete sich auf. "... und die wäre?", gab ich zurück und wünschte mir inständig, dass die Idee eine Vereinigung meines Lümmels in ihrer unbehaarten Spalte beinhalten würde. Hinterher würden wir beide, wie die Murmeltiere schlafen. Annegret hob bedeutsam den Finger. "Das ist ein", sie hielt inne, räusperte sich, machte eine Pause, "ein Bier. Wenn ich eine Flasche Bier trinke, dann schlafe ich hinterher immer ganz schnell ein". Tom, hast du ein Bier für ...
    ... mich?" Ich dachte an meinen halbvollen Bierkasten in der Küche, die Biere wollte ich am Wochenende lieber selber trinken. "Annegret, wenn du vor dem Schlafengehen Bier trinkst, dann musst du ständig pullern und das stört deinen Schlaf enorm. Ich habe eine bessere Idee, ich streichle dich sanft in den Schlaf, du schlummerst ein und wachst morgen früh ausgeschlafen auf." Ich legte mich neben sie, strich ihr über den Kopf, dann über Gesicht, meine Hand tastete über ihren Hals, rutschte über ihre flache Brust, ich spürte ihre Brustwarzen, streichelte sanft darüber, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, registrierte, dass sie hart wurden. Annegrets Brustkorb hob und senkte sich leise, ihr Atem wurde ganz ruhig. Ich drehte mich auf die Seite, schob die andere Hand in Richtung ihres Unterleibes, tastete über den Schamberg und fingerte am Spaltenansatz.
    
    Annegrets Atemzüge verrieten, dass sie eingeschlafen war. Langsam schob ich meinen Finger zwischen ihre glatten Lippen, sie schien von Natur keine Schamhaare zu besitzen, denn ich spürte keine Rasierstoppeln, und tastete vorsichtig dazwischen. Tief dazwischen ertaste ich die Kitzelerbse, fuhr darüber, glitt nach unten, weiter an ihre Scheide. Mein Lümmel stand kurz vor dem Bersten, in schneller Folge kleckerten Lusttropfen aus der oberen Öffnung. Dann steckte ich den Finger in sie, bemerkte, dass sie sehr trocken war, dies beschloss ich zu ändern, wanderte wieder zu ihrer Kitzelerbse und reizte diese. Ich glaubte nicht, dass ...
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