Annegret
Datum: 08.05.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... ich mich, blinzelte und erblickte Annegret, die auf dem Rücken neben mir lag. Die blinzelte ebenfalls und schmunzelte. "Nachts bin ich aufgewacht und bemerkte, dass du nicht mehr da warst. Mein ganzes Bett war nass, voller kalter Flecken, außerdem hatte ich vor dem Gewitter so große Angst, da bin ich in dein Schlafzimmer gekommen und in schlüpfte in dein Bett. Darin ist es wenigstens trocken", verriet sie. "Als ich dich neben mir spürte, war meine Angst wie weggeblasen, ich schlief sofort ein und hatte einen wunderschönen Traum.". Ich spürte ihren nackten Leib, ihren warmen Atem, mein Lümmel streckte sich empor, ich legte meinen Arm um sie. Sie zeigte darauf keine Reaktion und fuhr fort, "In meinem Traum befand ich mich in einer Art Märchenland. Da kam ein wunderschöner Prinz auf einem weißen Pferd vorbei geritten, hielt an, hob mich auf sein Pferd und wir ritten in das Schloss des Königs. Unterwegs küssten wir uns, der Prinz streichelte mein Haar, am Schloss angekommen trug mich der Prinz in seine Gemächer. Wir zogen uns aus, der Prinz legte mich auf das große Bett mit dem Baldachin, zog meine Beine auseinander und zeigte mir das große Rohr in voller Länge, was ihr Männer in der Mitte eures Körpers habt. Ich bekam Angst, jammerte und bat den Prinzen mir nicht weh zu tun. Der Prinz lachte, streichelte mein Haar, kletterte auf mich herauf, schob das große Rohr in mich hinein und fuhr damit in mir immer hin und her. Anfangs war es ein komisches Gefühl, aber dann!" Sie ...
... seufzte, ein glückseliger Zug umspielte ihre Mundwinkel. "Es war wunderschön, am Ende ist das Gefühl explodiert, es war wie im Paradies". Annegret lächelte versonnen, strich über meinen Bauch.
"Das schöne Gefühl möchte ich wieder einmal haben, immer und immer wieder", ihre Hand glitt ein Stückchen auf meinem Bauch nach unten, stieß an den knochenharten Schaft. "Vielleicht kann ich dir dabei helfen" grinste ich, rutschte mit meiner Hand auf ihrem Bauch ein Stück nach oben, massierte die Warzen ihrer flachen Brüste, die kurz darauf hart und steif empor standen. Annegret gurrte, ich rutschte mit der anderen Hand nach unten, berührte die Ränder ihrer unbehaarten Spalte, streichelte sie sanft, drückte den Finger dazwischen und begann ihre Kitzelerbse zu massieren. Ich spürte, wie sie auslief. Annegret stöhnte leise, umfasste meinen knochenharten Schaft und rieb die Vorhaut auf und ab. Anfangs langsam, dann immer schneller. "Der wird ja ganz nass", murmelte Annegret, als meine Lusttropfen ihre Hand benetzten. "Der Prinz ist eingeladen, sein Schloss zu betreten," sie ließ meinen Lümmel los, strampelte die Decke von sich herunter, winkelte die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Mit einem Satz war ich über ihr, rief: "Vielen Dank für die Einladung, der kleine Prinz ist bis zum Bersten geladen", berührte mit dem knochenharten Schaft die samtweiche, pitschnasse Pforte, mit einem Stoß war ich drin. Da es für mich das allererste Mal war, beschloss ich, meine Gefühle und Empfindungen ...