Annegret
Datum: 08.05.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... Annegret ihre Spalte zum Zwecke der Lustbefriedigung reibt, dazu schien sie mir zu altjüngferlich und zu unentwickelt. Wahrscheinlich kannte sie noch nicht einmal das Wort Masturbation. Nach einigen Minuten intensiver Streicheleinheiten der Kitzelerbse, füllte sich ihre Spalte mit Feuchtigkeit, ich drückte den Mittelfinger in ihre sehr enge Scheide, rieb ihn hin- und her. Jungfrau war sie nicht mehr, ich bemerkte zumindest keinen Widerstand in ihrer Scheide. Ihre Atemzüge gingen tief und ruhig, die Feuchtigkeit im Bereich meines Kitzelfingers war zu einem See angeschwollen. Ich setzte mich auf, vergewisserte mich noch einmal, dass Annegret wirklich schlief und zog die Spalte der Verheißung mit zwei Fingern in voller Pracht weit auseinander. Zwischen den ausgeprägten großen Schamlippen kamen die kleinen Hautfalten der winzigen, inneren Lippen, die mäßig ausgeprägten Kitzelerbse, Pullerlöchlein und der schmale Scheideneingang zum Vorschein. Die Spalte schwamm im Saft der Lust, ich erhörte den Reibedruck während des Kitzelns ihrer Kitzelerbse und spürte Annelieses Reaktion. Während des Schlafes jauchzte, stöhnte und jubilierte sie in ein den höchsten Tönen, dann brach der gleißende Regenbogen mit voller Gewalt aus ihr heraus. Ihre Füße trommelten auf der Matratze, der Unterleib zuckte, die winzigen, inneren Schamlippen fuhren aus ihrer Spalte und eine weiße Flüssigkeit schleuderte dazwischen heraus und benetzte ihre Bettwäsche.
Eigentlich wollte ich mich über Annegret drüber ...
... werfen und meinem prallen Lümmel in sie hineintreiben. Ich traute mich nicht, hatte Angst, sie könnte aufwachen und mich wegen Vergewaltigung anzeigen. Stattdessen schob ich meine Schlafanzughose herunter, ergriff meinen zum Bersten gespannten Lümmel, rieb das Deckblatt kraftvoll auf und ab, kurz darauf schoss die Fontaine in mehreren Schüben heraus und traf die Bettwäsche. Ein jungenhaftes Grinsen überkam mich, es machte mir riesigen Spaß, das Bett meiner Mitbewohnerin mit Sperma zu versauen. Allerdings wird Annegret nicht erfreut sein, wenn sie merkt, dass ich ihr ihr Bett gewichst habe, aber dass sollte nicht mein Problem sein. Da es nicht mein Bett und auch nicht meine Sorge war, stand ich auf, deckte ich Annegret mit dem Bettlaken zu, schlich über den Flur in mein Schlafzimmer und schlüpfte nackt in mein Bett.
In der Nacht träumte ich von Annegret, die im Schneidersitz vor mir saß, den Kopf nach unten beugte, die Brille hatte sie auf die Nasenspitze heruntergeschoben, mit beiden Händen fuhrwerkte in ihrer glatten, unbehaarten Spalte. Sie hob den Kopf, grinste mich an. "Ich weiß ja, dass du mir gern zuschauen möchtest, aber wenn eine Dame ihre Scham untersucht, um darin verschiedene Sachen auszuprobieren, dann liebt sie es, unbeobachtet sein. Akzeptiere dies bitte und dreh mir deinen Rücken zu. Versuch auch nicht, heimlich zu blinzeln."
Ich drehte mich um, spürte Widerstand, drückte, schob und bemerkte, dass ein Gegenstand in meinem Bett lag. Schlaftrunken streckte ...