1. Die 'Oase' 02 - 1000 und eine Nacht


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sind lustig. Wir können gar nicht weg. Rings um die Oase sind hunderte Kilometer nur Wüste, und sie kontrollieren uns, als wenn wir etwas Verbotenes mitbringen würden." Doris meinte "Freier Sex ist hier nicht verboten?"
    
    "Oh doch, aber Einheimische arbeiten hier nicht. Die mit den weißen Bändern ...", sie sah, das Doris nicht mitkam, "die Angestellten haben weiße Bänder, an die dürfen wir uns nicht ranmachen, egal, wie schnucklig sie aussehen. Also die mit den weißen Bändern sind alles Saison-Kräfte." Esin sah, das Doris immer noch nicht mitkam. "Jeder bekommt ein Band, das besagt, was er, oder sie, machen will. Ein schwarzes Band bedeutet zum Beispiel, dass du als Sklave, oder Sklavin verkauft werden willst. Das hatte ich im letzten Urlaub. Der Mann, der mich ersteigert hatte, war ein echter Schwarzafrikaner aus England. Man war das ein Mann. Die Farben werden dir nachher erklärt. Diesmal werde ich Haremsmädchen, und lasse mich vom Sultan nehmen. Man sieht sich, Doris. Ich wünsche dir viel Spaß." - "Ich dir auch, Esin."
    
    Doris machte sich auf, um in die Oase einzureisen, hier musste sie wirklich Esin zustimmen, die Behörden verhielten sich lächerlich. Bei der auf die Einreise folgenden Einführung wurde ihnen gesagt, dass sie jederzeit das Armband wechseln konnten, die meisten Gäste es aber einmal die Woche machten. Die junge Frau, die erklärte, was welche Farbe bei den Männern und Frauen bedeuteten, meinte noch "Nur bei den Männern, die Sultan spielen, ist nach zwei ...
    ... Tagen Schluss. Länger würden die auch nicht die Anforderungen der Haremsdamen aushalten." Die Frauen im Raum lachten. Die Männer wurden in einem anderen Raum aufgeklärt.
    
    Doris hatte sich für die erste Woche entschieden, eine Haremsdame zu werden. Hier wählte sie den Bereich, in den die Männer keinen Zugang hatten. Auch der 'Sultan' musste von diesen Frauen seine Finger lassen. Dafür spielten die Frauen miteinander. Doris wollte dieses einmal ausprobieren. Als junges Mädchen hatte sie einmal mit einer Freundin gespielt, und daran hatte sie sich die letzten Jahre immer erinnert, wenn ihr Mann mal wieder versucht hatte, sie sexuell zu befriedigen. Nach dieser Woche versuchte es Doris mal als Freudenmädchen. Sie streifte durch die Gassen der Oase und wurde von so manchen Mann aufgefordert, ihm gefällig zu sein. Doris wusste, dass das Leben in der Oase vollkommen anders war, als es im realen Leben, auch zu der Zeit, die in der Oase nachgespielt wurde, war. Aber sich so vielen Männern hinzugeben, und von diesen auch Erfüllung zu erlangen, war es wert. So dachte sie, als sie in dem Zimmer, das sie sich zum Abschluss der Woche genommen hatte, lag und an die vergangenen letzten beiden Wochen dachte. Diese beiden Wochen waren gefüllt von angenehmen Gerüchen, einer Temperatur, an die man sich gewöhnen konnte, und an Sex, den Doris genossen hatte. Sie hatte sich schon nach der ersten Woche vorgenommen, ihren Mann, wenn sie wieder zu Hause war, zum Teufel zu schicken.
    
    Für die letzte ...
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