Die dreifache Ira
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: danhauser
... Arbeitszimmer die Gästecouch. Ausklappen war nicht notwendig, eine Person konnte locker so darauf schlafen. Er hantierte völlig abwesend mit dem Bettlaken, malte sich aus, dass sie die Couch eh nicht brauchte, weil sie heute spät in der Nacht völlig erschöpft auf ihm einschlafen würden; als es an der Tür klingelte. Sein Herz schien auch vor Aufregung zu klingeln. Er rannte fast zur Tür, knallte unterwegs gegen eine Kommode, bremste kurz vor Wohnungstür, atmete gründlich aus und wieder ein und öffnete sehr behutsam die Tür zum Glück.
Und da stand sie ... oder nicht? Er war nicht sicher, ob sein selbstsicheres Gesicht, das er heute morgen vor dem Badezimmerspiegel geübt hatte, ihm gerade entglitt. Da stand diese blonde Frau, ungefähr Iras Größe und hob die Arme die Luft, erwartete offensichtlich die Umarmung ihres Lebens. Er beobachtete die dicken Oberarme, die bei der Bewegung schwabbelten und den Bund des Shirts strapazierten. Dann wanderte sein Blick zum Gesicht, das sich auf ein unübersehbares Doppelkinn stützte. Sie sah aus wie die aufgedunsene Schwester, die sie nie hatte. Dann schweifte sein Blick weiter, ihren gigantischen Körper hinunter. Sie musste wenigstens 200 Kilo wiegen, wenn nicht mehr. Zwischen Hose und Shirt konnte er Haut sehen, den Großteil ihrer riesigen Wampe hatte sie offensichtlich in der Hose untergebracht. Das Shirt schien nicht wirklich zu kurz zu sein, aber ihre umarmungsbereite Haltung drückte ihre Titten so nach vorne, dass das Shirt sich mit ...
... nach oben flüchtete. Ihre Titten. Er konnte nicht anders als einfach nur darauf zu starren. Zwei Fleischberge von unglaublichen Ausmaßen, die faul auf ihrem Speckbauch auflagen. So voluminös, dass ein Teil der Masse noch oben aus dem Ausschnitt gedrückt wurde.
„Meine Güte, manches ändert sich nie“, lachte Ira. „Du kannst mir immer noch nicht in die Augen schauen.“ Sie machte zwei Schritte vor und umarmte ihn fest, allerdings kam sie wegen ihres Umfangs nicht besonders weit um ihn herum. Er war über einen Kopf größer und schlang langsam, immer noch unter Schock, oben seine Arme um ihren fetten Körper. Er spürte ihren Vorbau und den ganzen Bauchspeck an seinem Körper und während seine Gehirn noch zu keiner Bewertung fähig wer, kletterte sein Schwanz schon fast aus der Jeans. Sie hielt inne, schaute hoch zu ihm, und rieb ihre Wampe etwas auf seinem Körper hin und her. „Oh, ich merke, ihr beide habt schon sehnsüchtig auf mich gewartet.“
Er war irgendwie erst wieder so richtig bei Sinnen, als sie bereits am Küchentisch saßen und er an seinem Kaffee nippte. Ira schaufelte sich gerade das fünfte Stück der Tiefkühltorte rein und sabbelte ununterbrochen. Bei ihm blieb nur ein Schnelldurchlauf ihrer letzten zwanzig Jahre hängen. Studium, weiter rumgevögelt, aufs falsche Pferd gesetzt, zwei Jahre in den USA, fett geworden, noch mal aufs falsche Pferd gesetzt, Trennung, noch fetter geworden. „... aber irgendwie habe ich mich an die Kilos gewöhnt, wer mich so nicht mag, kann mich mal. ...