1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (03)


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... es für Dich!"
    
    Er gehorchte mir und nickte stumm und zitterte vor Erregung und vor Erwartung was noch alles passieren würde. Ich wackelte gekonnt mit dem Arsch vor ihm ab und wichste meinen Schwanz wieder hart, leckte auch meinen Lusttropfen ab und gab ihm auch davon zum kosten. Immer wenn er mich berühren wollte, zog ich seine Hände hinter seinen Körper. Er verstand und behielt sie dort, doch immer wenn es ihm zuviel wurde, berührte er mich wieder.
    
    Ich überlegte kurz ob ich etwas finden konnte, womit ich ihn am Baum fesseln könne, aber mir fiel nichts ein und da wir uns ja noch nicht richtig kannten, ist auch so ein leichtes Bondage, besonders für Bi-Männer, oftmals eine Paniksituation und sie hauen ab. Ich merkte sowieso, dass ich mit meinen Techniken so langsam alles angewendet hatte und ein Abspritzen unmittelbar bevorstand. Also wollte ich auch was davon haben und ging wieder vor ihm auf die Knie und blies ihm seinen Schwanz, wie es seine Holde offensichtlich lange nicht mehr praktiziert hatte.
    
    Ole ging ab wie Schmitz Katze und hatte meinen Hinterkopf mit seinem muskulösen Pranken umklammert und hämmerte mir damit sein Schwanzfleisch jenseits meines Zäpfchens, als endlich seine Schwanzsahne aus der Nille schoss, die ich sogleich gierig herunter schluckte. Und die hatte es gehörig in sich, sowohl was die Menge als auch die Konsistenz anging.
    
    Schwanzsahne sagte man ja gerne mal, Sperma ist fast immer milchig und dickflüssig. Aber was da aus seinem Prachtstück ...
    ... strömte ging locker als Schlagsahne wenn nicht Creme double durch. Irgendwann konnte ich dieses salzige dickflüssige Zeugs nicht mehr schlucken und es lief mir aus den Mundwinkeln und blieb in meinem Bart hängen. Schnell zog er mich zu sich hoch und leckte mir das Zeug aus dem Bart um mit seiner Zunge in meinem Mund zu enden.
    
    Ich war immer noch steif und nun erwiderte er das Vergnügen und lehnte mich gegen den Baum und unter zu Hilfe nahmen seiner kräftigen Hand wichste und blies er mich mit einer solchen Vehemenz, dass auch ich ihm schnell mein Sperma auf seine behaarte Brust schleuderte, wo er es sich genüsslich verrieb und auch immer mal wieder kostete. Glücklich und erschöpft hielt er mich in seinen starken Armen und ohne Worte kamen wir überein, dass wir dringend ins Wasser mussten, um uns abzukühlen und das Sperma abzuwaschen.
    
    Für den Rest des Nachmittags lagen wir schweigend beieinander, obwohl mich Ole sehr liebevoll und zärtlich eincremte, was ich bereitwillig erwiderte und was uns wieder geil werden ließ. Da der See mittlerweile wie leer gefegt war, fühlten wir uns sicher und bliesen uns erneut auf unseren Handtüchern liegend in den 7. Himmel. Anschließend dösten wir befriedigt in den untergehenden Sonne ein.
    
    Der Einbau des Whirlpools ging gut voran und bereits gegen 14 Uhr waren alle Arbeiten erledigt und Fiete konnte seine Leuten in den wohlverdienten Feierabend schicken. Alle waren ziemlich verschwitzt und hatten sich bis auf ihre schweren Arbeitsschuhe ...
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