Das Knistern war sofort spürbar
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLingwe
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Das Knistern war sofort spürbar. Trotz meiner kalten Finger und dem nervösen Kribbeln im Bauch konnte ich es sofort spüren, als ich deine Wohnung betreten habe. Diese subtile Spannung. Wir wissen beide warum ich heute hier bin und tauschen ein wissendes Lächeln aus bevor ich reinkomme und dich umarme.
Ich lasse meine Schuhe und die Jacke im Flur und folge dir ins Wohnzimmer. Du trägst eine bequeme Hose und einen etwas zu großen Kapuzenpulli und siehst irgendwie süß darin aus. Mir fällt auf, dass die Ärmel zu lang sind, als du die Hand hebst, um eine Strähne deines dunklen Haars hinters Ohr zu streichen. Der Reißverschluss vorne am Pulli ist nicht ganz geschlossen und gibt einen verführerischen Blick auf deine Haut frei. Trägst du nichts darunter?
Wir unterhalten uns eine Weile und mir kommt es so vor, als ob du es darauf anlegst mich langsam immer heißer zu machen. Flüchtige Berührungen, wenig zweideutige Blicke und als du den Reißverschluss beim daran Herumspielen zufällig noch ein wenig weiter öffnest kommt das Gespräch ins Stocken.
Ein paar Augenblicke herrscht Schweigen, doch als ich beschließe, meinen Kopf leicht zu neigen und mit einem Blick, der nur kurz von deinen sexy Grübchen abgelenkt werden kann und dann zu deinen Lippen zurückkehrt, mich auf dich zuzubewegen, stehst du plötzlich mit einem frechen Grinsen auf und sagst, dass du ...
... mal wohin müsstest.
Meine Augen kleben an deinem Po als du aus dem Raum tanzt und lachend im Flur verschwindest. Wenn es dein Ziel war, meine Jeans ein bisschen unbequemer zu machen, ist es dir gelungen. Du bist ziemlich lange weg und ich frage mich schon, ob du vielleicht erwartest, dass ich dir einfach folge, als ich höre, wie du nach mir rufst.
Im Flur kann ich leise Musik hören, die aus dem Schlafzimmer kommt und als ich im Türrahmen stehe sagst du ich soll stehen bleiben und mich ausziehen. Ich weiß nicht, was mein Gesicht in diesem Moment macht, aber du lachst und ich fange mich wieder und reiße mir die Kleider vom Leib.
Du liegst im Bett und soweit ich es sehen kann bist du nackt. Zumindest liegen deine Hose und dein Pulli neben dem Bett auf dem Boden und darauf noch etwas, das verdächtig nach einem Höschen aussieht. Dir entgeht nicht wohin ich schaue und als sich unsere Blicke wieder treffen zwinkerst du mir zu.
Mein Blick wandert über deine ausgebreiteten Arme und die zarte Haut deines Halses bis hinab zum weichen Ansatz deiner Brüste, wo ein Laken den Rest deines Körpers verdeckt.
„Setz dich da hin." Du zeigst aufs Fußende des Bettes. Ich kann erkennen, dass du unter dem Laken die Beine eng aneinander liegen hast und ich setzte mich nackt im Schneidersitz zu deinen Füßen. Ich strecke gerade die Hand aus, um sie auf dein Bein zu legen, als du mich stoppst und mir verführerisch sagst, dass ich jetzt ganz langsam das Laken zu mir ziehen soll. „Du darfst ...