Das Knistern war sofort spürbar
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLingwe
... nur gucken, nicht anfassen."
Mit einem Lächeln nehme ich das untere Ende und ziehe wirklich kaum merklich aber stetig daran. „Wie fühlt sich das an? Das dünne Laken, das ganz langsam über deine Haut streichelt? Wenn ich dich schon nicht direkt berühren darf, mache ich's halt so." Ich bilde mir ein, dich erschauern zu sehen und stelle mir vor, wie eine Gänsehaut auf deiner weichen Haut entsteht.
Langsam kommt mehr deiner wunderbaren Brüste zum Vorschein und mein Blick klebt förmlich an deinen sanften Kurven. Durch das sachte Gleiten des Stoffs sind deine Nippel hart geworden und ich kann sie schon ausmachen, bevor ich sie tatsächlich sehen kann.
Als deine Brüste freigelegt sind vergesse ich kurz weiter am Laken zu ziehen, weil deine Arme jetzt nicht mehr ausgestreckt sind, sondern deine Hände über deinen Hals auf deine perfekten Hügel fahren. Ich wünschte es wären meine Hände, die dein weiches Fleisch umfassen und streicheln und dann die Nippel zärtlich zwischen den Fingern drücken. Deine Augen sind geschlossen und du atmest durch leicht geöffneten Mund und dein Ausdruck macht mich geil.
Dein Fuß bewegt sich und das erinnert mich wieder an meine Aufgabe. Während du mit deinen Brüsten spielst und immer hörbarer zu Atmen beginnst, entblöße ich mehr und mehr deines Bauches. Was würde ich dafür geben, jeden Zentimeter deiner nackten Haut zu küssen!
Als dein Bauchnabel in Sicht kommt und der Schwung deiner Hüften langsam deutlicher wird, wird mir langsam echt heiß ...
... und meine Finger fangen an leicht zu zittern. Mein Schwanz hat bereits einen feuchten Fleck auf deinem Bett hinterlassen, ohne dass ich ihn berührt habe.
Dann kann ich sehen, dass du nicht blank rasiert bist und ich bin kurz davor, meine Nase in deinen Schoß zu drücken und tief einzuatmen, aber wieder kommt mir deine Hand zuvor. Sie gleitet über deinen Bauch nach unten und deine schlanken Finger fangen an, in deinem Schamhaar zu spielen. Deine Muschi selbst kann ich wegen deiner geschlossenen Beine nicht gut sehen, aber deine Finger tauchen immer wieder zwischen deine Schenkel, um sie zu streicheln.
Ich halte es nicht mehr aus, so langsam am Laken zu ziehen und beschleunige das Ganze ein wenig. Ich bewundere deine schönen Beine bis runter zu den Füßen, auf die ich meine Hände lege, als das ganze Laken vor und auf mir liegt.
Meine Berührung lässt dich die Augen öffnen und du tadelst mich neckisch, weil ich dich angefasst habe. Dann setzt du dich auf und rutscht mit immer noch geschlossenen Beinen ans Kopfende des Bettes, wo du dich an den Kissenstapel dort lehnst und die Beine anziehst, um mir Platz zu machen. Du zeigst wortlos auf die Matratze vor dir und ich lege mich auf den Bauch mit dem Gesicht ganz nah an deinen Füßen.
Ich drücke einen schnellen Kuss auf deine Zehen, bevor du sie mir entziehen kannst und dann stellst du die Füße weit auseinander und lässt die Beine nach außen fallen.
Wie gebannt starre ich zwischen deine Beine, wo es bereits feucht glänzt. ...