Nadja
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Durch Zufall bin ich auf die Seite von schambereich.net gekommen. Angeregt durch die tollen Geschichten von Nudinchen will ich auch einen kleinen Beitrag hier leisten. Dazu sagen möchte ich, dass die Geschichten nicht von mir sind. Die Autoren sind mir leider unbekannt, aber sie haben mir selbst schon zu tollen, realen Lebensgeschichten verholfen, von denen ich später hier berichten werde.
Viele Spaß wünscht Klaus_kiel2000@yahoo.de
Nadja erzählt:
Wie ich zum FKK gekommen bin
Jetzt bin ich 15, aber als ich mit 7 Jahren zu meiner Tante und zu meinem Onkel gekommen bin (meine alleinerziehende Mutter war gestorben und das sind für mich Mam und Dad), war ich total verklemmt, habe sogar die Badtür abgeschlossen. An Nacktsein vor Anderen war gar nicht zu denken.
Als wir dann vor drei Jahren im Sommerurlaub am Meer waren, hatte ich trotz Ermahnungen, alles einzupacken, meine ganzen Badesachen vergessen. Mam meinte, ich könne ruhig nacktbaden, obwohl es ein Textilstrand war und nur die ganz Kleinen nackt waren. Ich weigerte mich, und nach einer heftigen Diskussion riß bei ihr der Geduldsfaden: wenn ich nicht folgen würde, wäre Fernsehen bis auf weiteres gestrichen.
So zog ich mich schließlich splitternackt aus. Ich bekam vor Scham einen hochroten Kopf und hockte mich auf meine Strandmatte, als ich bemerkte, daß ein Junge so um die 14 neben uns die ganze Aktion gefilmt hatte und mich auch weiter filmte. Seine Eltern waren im Wasser. Dad wollte was unternehmen, aber ...
... Mam sagte, er solle ihn filmen lassen, ich wäre ja noch ein Kind. Ich war schon 12! Ich schämte mich sehr beim Anblick der laufenden Videokamera. Dad sagte, ich solle mal ins Wasser gehen, was ich aber nicht wollte. Schließlich packte mich Mam an der Hand und zerrte mich ins Meer. Alle sahen mich an, ich wäre am Liebsten im Meer versunken! Als ich zurück kam, hatte Dad meine ganzen Sachen ins Auto gebracht, damit ich nicht in die Versuchung komme, mir wieder was anzuziehen.
Ich sagte ihnen, daß ich mich sehr schämte. Mam meinte, das wäre ganz normal und ginge bald weg, ich solle nur nicht daran denken, ich hätte ja auch nicht an meine Badesachen gedacht. Ich schaute dann einfach nicht mehr in die Gesichter der anderen Leute, damit ich nicht sah, wie ich angestarrt wurde. Schließlich war es mir egal, nackt zu sein und fing an, meine neue Freiheit zu genießen. Wenn ich aus dem Wasser kam, brauchte ich nicht umständlich wie die anderen unter dem Handtuch die nassen Badesachen zu wechseln, außerdem wurde ich nahtlos braun.
Auf dem Weg zurück zu unserem Campingplatz fragte ich meine Eltern, ob es möglich wäre, daß ich mein Schamgefühl verliere, und ob sie mir dabei helfen würden.
Auf das warum sagte ich, daß ich das Nacktsein gut finde, nur am Anfang hätte ich Angst davor. Sie sollten einfach Druck machen, wenn ich mich nicht traue, so wie beim ersten Mal am Strand, denn hinterher wäre ich ihnen dafür dankbar. Wo ich denn nackt sein solle? Eigentlich überall, wo es keinen ...