1. Nadja


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... stört, war meine Antwort. Mam und Dad haben dann für mich Regeln aufgestellt und für die Einhaltung gesorgt.
    
    Auch am nächsten Tag hatte ich wieder nackt zu baden. Diesmal überwand ich mein Schamgefühl schneller und empfand es bald als ein sehr schönes Gefühl, ganz unbekleidet zu sein, auch wenn alle anderen etwas an hatten. Am Nachmittag wollten Mam und Dad eine Strandwanderung machen und ich sollte mitgehen.
    
    Sie hatten Shorts und T-Shirts an, ich wollte ein T-Shirt aus dem Auto haben. Ich durfte mir aber nichts anziehen und ging nackt mit. Zuerst schämte ich mich wieder, aber nach einigen Kilometern am Strand machte es mir kaum was aus, so daß ich sogar über die Promenade bis zum Auto mitkam, weil meine Mam mir nicht extra was zum Anziehen holen wollte.
    
    Auf unserem Campingplatz fragte mein Dad den Leiter, ob ich dort nackt herum laufen dürfe. Er verwies auf die Bestimungen, daß nur Kinder, also noch ohne Körperbehaarung, nicht dem Kleidungszwang unterliegen würden.
    
    Mam rasierte mir meine Schambehaarung komplett weg und ich fühlte mich dann wirklich richtig nackt, weil ich nichts mehr verbergen konnte. So war ich dann den ganzen Urlaub ohne Kleidung, weil ich auch auf den Fahrten zum Strand nichts mehr anzog.
    
    Seit dieser Zeit bin ich zu hause nackt, selbst wenn Besuch kommt. Wenn es klingelt, muß ich immer zur Tür, um sie zu öffnen. Es ist ein prickelndes Gefühl, weil ich meist nicht weiß, wer vor der Tür steht. Es ist interessant, wie irritiert manche ...
    ... Besucher, z. B. Vertreter, sind. Auch im Garten habe ich immer nackt zu sein, wenn es das Wetter erlaubt, obwohl unser Garten gut eingesehen werden kann (eine Bushaltestelle ist direkt am Jägerzaun). Zuerst schäme ich mich immer ein wenig, aber wenn ich mich überwunden habe, fühle ich mich frei und es stören mich Blicke der anderen nicht mehr, ich finde es sogar gut.
    
    Auch auf unserem Campingplatz im Urlaub trage ich seit damals nichts mehr, es sei denn, es ist zu kalt. Ich bin immer die Einzige, die nackt ist. Ohne Schambehaarung und mit meinen kleinen Brüsten wirke ich nämlich viel jünger als meine 15 Jahre und werde immer noch als Kind angesehen, bei dem das Nacktsein, auch außerhalb des Campinggeländes im angrenzenden Wald, zwar ungewöhnlich ist, aber akzeptiert wird. Es hat sich noch nie jemand darüber beschwert.
    
    Mam und Dad finden es gut, wie unbefangen ich nackt bin. Ich schäme mich anfangs immer noch, erst recht, wenn ich von Fremden fotografiert und gefilmt werde. Aber ich habe nichts dagegen. Denn nachher fühle ich mich so frei und glücklich, das ich schwören könnte, nie wieder was anzuziehen. Das geht natürlich leider nicht!
    
    Wenn ich mir was anziehen muß, dann darf es auch nur das absolut Notwendigste sein. Meine Kleidung halten Mam und Dad unter Verschluß. Wenn es das Wetter erlaubt, bekomme ich nur ein leichtes Kleid, sonst gar nichts, keine Unterwäsche, keine Schuhe, auch in der Schule nicht. Auch im Schulsport trage ich lediglich ein T-Shirt. Leider hat es beim ...