Erlösung durch meine heisse Tochter
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Dann schwand die macht dieser geilen Hexe. Was hätte ich dafür gegeben, in ihre schmatzende Fo***....
Ich sah auf. Meine Tochter stand im Flur, cool gegen die Wand gelehnt, und beobachtete mich grinsend.
«Tja», sagte sie und zog wissend die Augenbrauen hoch. «Das war wohl nichts»
Sie trat näher und schielte süffisant auf mich herab. Sie trug hochhackige Schuhe und war offenbar selbst im Begriff, bald aufzubrechen. Als sie zu mir hintrat roch ich ihr bezirzendes Parfum. Ihre kastanienbraunen Augen durchbohrten mich und ihre aufreizend rot geschminkten Lippen bewegten sich sinnlich, als sie mit mir sprach. Und doch kräuselten sie sich in den Mundwinkeln so dass sich ihre Belustigung über meine Situation offenbarte.
«Daddy kriegt heute nicht zu essen!», neckte sie mich. Sie wusste, dass ich auf glühenden Kohlen sass. Und nun fand sie es offenbar lustig, mich damit aufzuziehen.
«Ja Paperlapapp», hielt ich ihr entgegen und winkte ab.
«Wie stehts denn mit Kathy? Oder Muriel?». Sie lehnte sich neben mir an den Küchentisch.
Kathy! Das war es! Natürlich, warum ist mir dies nicht gleich eingefallen?
Schneller als in einem Westernduell hatte ich mein Handy gezückt und Kathys Kontakt herausgesucht: «Peter, Arbeit». Mit schwitzigen Händen drückte ich den Anrufknopf.
«Seb?», meldete sich am anderen Ende eine zuckersüsse weibliche Stimme. In mir frohlockte bereits alles.
«Jah ich bins, Kathy! Hör zu: Heute sturmfrei. Komm zu mir, am besten sofort. Ich bin ...
... geladen wie ein ganzes Militärarsenal. Ich vermisse dich du geile Göre!»
Sie lachte, klang aber sofort traurig: «Nein, Seb, es tut mir leid, gerade heute geht es mir nicht. Heute feiere ich das 10 jährige mit meinem Mann. Vielleicht morgen?»
Das Lächeln in meinem Gesicht verblasste sofort und mir wurde ganz kalt. «Morgen Frau», antwortete ich schwindlig. «Vielleicht... vielleicht später Abends, wenn dein Mann schläft?», röchelte ich in den Hörer.
«Nein, nein, wir wollen uns heute wirklich Zeit nehmen füreinander und der Abend kann sehr lang werden.», sagte Kathy bedrückt. «Es tut mir leid»
«Du Glückliche!». Ich legte auf und mein Herz sank mir in die Hose.
Doch es gab ja noch Muriel. Ich liess klingeln. Einmal, zweimal... Mit jedem Klingeln drehte ich innerlich mehr durch. Ich betete zu Gott dass die gute Frau mich aus meiner Misere erlösen konnte. Doch Fehlanzeige. Die Verbindung schaltete zum Anrufbeantworter durch.
Stöhnend lehnte ich mich zurück und warf das Telefon in zur Seite.
«Und in den Puff?», schlug meine Tochter vor und knetete mir fürsorglich die Schultern.
«Jah...», ächzte ich. Ich wusste nicht so recht. Als erfahrener Mann wusste ich um die Art der Befriedigung, die meine Situation bedurfte. Ein Besuch bei einer Prostituierten würde meine angestauten Lustschulden niemals vollständig tilgen können, kalkulierte ich kühl. Auch wenn sich meine designierten Konkubinen Bettany oder Sheyleen um mich kümmern würden, wäre das Ergebnis dennoch niemals ...