1. Abenteuer an der Ostsee


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: adirtymindtoo

    ... Frau mit ihren Mandelaugen wahr. Ihr schwarzes langes Haar ging ihr bis zum knackigen Po, der in gelben kurzen Shorts steckte. Tom wünschte einen schönen Tag und machte sich gut gelaunt auf den Weg zum Strand. Er wollte einfach nur daliegen, faulenzen und nach knackigen Frauenhintern Ausschau halten.
    
    Überraschenderweise ist der Strand gut gefüllt, obwohl noch keine Ferien sind. Tom breitet in der Nähe vom Ufer sein Badehandtuch aus und macht es sich bequem.
    
    Er schaut auf die Ostsee und sein Blick huscht über die Leute, die neben ihn liegen. Hauptsächlich junge Mütter mit Kindern im Kindergartenalter. Naja, die Männer müssen wohl noch arbeiten!
    
    Es dauerte nicht lange, da schlenderten drei Personen auf Tom zu. Er, groß und kräftig mit einem Klappstuhl in der Hand. Sie, ziemlich klein und schlank mit großer Sporttasche über der Schulter. Sie trägt ein weißes Sommerkleid, das kurz über den Knien endet. Dahinter trottete ein junges Mädchen, höchstens 13 Jahre und betätigte ihr Smartphone. Keine fünf Meter vor Tom bleibt der Hüne stehen. „Däs ist dä rischtige Platz für dä Mamma, nesch wahr?“ Tom verstand gar nichts, waren das Sachsen? Jedenfalls stellte er seinen Liegestuhl auf und die Frau ließ die große Tasche fallen. Damit war die schöne Aussicht auf das Meer dahin. Tom lehnte sich zurück, ließ sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen und musterte die junge Frau durch seine dunkle Sonnenbrille. Ihr Begleiter saß schon im Liegestuhl, als sie sich auf die Decke niederließ, ...
    ... ihr Sommerkleid nach unten abstreifte und aus der Tasche einen Windschutz zerrte. Wow, die hat ja eine super Figur, sinnierte Tom. Schöne, üppige Brüste, an ihrer Taille kein Gramm zu viel, einen knackigen kleinen Po, kastanienbraune schulterlange Haare, blaue Augen und schlanke, stramme Schenkel, ihre Haut war sonnengebräunt. Wäre sie größer, wäre sie bestimmt Model.
    
    Sie musste Toms gierige Blicke fühlen, die sie Zentimeter für Zentimeter erkunden.
    
    Plötzlich wendete sie sich Tom zu und sagte: „Na, dä Windschutz baue ich lieber nisch off, sonst versperre ich Ihnen dä scheene Aussicht uffs Meer.“
    
    Tom setzte sich auf. „Das ist aber nett von Ihnen, aber meinetwegen brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen, ich muss, mir erst mal eine Abkühlung gönnen und ein wenig schwimmen“. Nun schaltete sich auch der Hüne ein. „Morschn, - däs Mär is doch bestimmt schä kalt – oder?“ Bitte? Tom konnte nicht alles verstehen. Der Hüne lacht.
    
    Mein Mann sagt, das das Wasser bestimmt sehr kalt ist, entgegnete die hübsche Frau in hochdeutsch. „Oh, sie sprechen deutsch? grinste Tom frech und alle drei lachten über seinen Spruch. Das Eis war gebrochen. Tom setzte sich zu den dreien in den Sand. Es folgte ein nettes Gespräch über Heimatorte, Wetter und Familie. Der Hüne stellte sich als Heiner vor. Er ist Polizist und hat drei Tage vor Ferienbeginn in Sachsen Urlaub genommen um ohne Staus die Ostsee zu erreichen.
    
    Dä Döchda Jaqueline is zwölfe und männe Frau Claudia ist vorgestern vierzig ...
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