1. Abenteuer an der Ostsee


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: adirtymindtoo

    ... gewordä. Sie ist die einzige Lehrerin in Sachsn die perfekt hochdeutsch spricht, lachte Heiner dabei kniff er Claudia in den knackigen Po. He, lass mein Bobbo in Ruhe, grinste sie und sprang erschrocken auf. Tom stand ebenfalls auf und reichte Claudia die Hand, dann darf man ja noch gratulieren – alles Gute, schaute in ihre Augen und dann auf die festen Brüste. Das knappe Bikini-Oberteil bedeckte die Ansätze der dunkelbraunen Nippel mit den kleinen Vorhöfen kaum. Während er noch ihre Hand hielt und sie sich bedankte, entfernte Claudia mit der anderen Hand ihr Bikini-Oberteil und stand nur mit knappen Bikinihöschen vor ihm.
    
    Für einen Herzschlag lang treffen sich ihre Blicke, und Claudias Augen verrieten, was für wilde Gedanken in diesem Augenblick durch ihren Kopf schießen.
    
    „Mutti, du bist peinlich“, sagte Jaqueline plötzlich ohne ihren Blick von dem Smartphone zunehmen. Wieso sagte Heiner, schau dich um, hier loofen alle obä ohna rumma.
    
    Tom spürt, wie ihn der Anblick Claudias erregt, sie legte sich nun sehr aufreizend auf den Rücken, öffnete leicht ihre Schenkel und räkelte ihren Körper in der Sonne.
    
    Ich gehe mich jetzt abkühlen, sagte Tom und stolperte mit ausgebeulter Badehose Richtung Ostseeufer. Eine halbe Stunde später kam er aus dem Wasser, legte sich auf seine Decke auf den Bauch und versuchte sich in einer Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste er auf Claudias heißen Körper schauen.
    
    Na, hast du dich runter gekühlt, fragte Claudia grinsend, ...
    ... denn es war ihr nicht entgangen, dass er einen Halbsteifen in der Badehose hatte. Ja, am Ufer ist es ziemlich kalt, aber hinten ist eine Sandbank, dort ist es sehr angenehm, antwortete Tom.
    
    Schade, da komm ich nicht hin sagte Claudia, ich kann nämlich nicht richtig schwimmen. Ohne meinen Schatz geh ich sowieso nicht ins Wasser. Da meldet sich Heiner, „dann lass uns doch ma zu dä Sandbank schwimma, ich schleppe dich ooch“. Kannst du uns zeigen, wo die Sandbank war? fragte er Tom. Ok, ich schwimme voraus. „Ich bleib hier und pass auf die Klamotten auf“, meldete sich Jaqueline ohne einen Blick von ihrem Smartphone zu wenden. Dann rannten die drei ins Wasser. Uih, ist das kalt, schrie Claudia, doch sie blieb nicht stehen, rannte weiter und machte wie die Männer einen Bauchklatscher ins kühle Nass. Sie prustete als sie wieder auftauchte und Tom schaute gierig auf ihre Brustwarzen, die nun deutlich angeschwollen waren. Claudia schmiegte sich mit einer Hand um den Hals ihres Mannes und legte sich auf seinen Rücken. Das sieht ja sehr geübt aus, rief Tom. Ja so kann ich stundenlang mit meena Kleenen schwimma, prustete Heiner. Aber dazu brauchst du natürlich Kraft und Ausdauer, ergänzte Claudia und grinste frech zu Tom, der einen eher schmächtigen Körper besaß.
    
    Auf dem Weg zur Sandbank fragte Claudia, wo Tom denn wohne und er erzählte von der tollen Privatpension, die auch noch sehr günstig ist. Ja so was haben wir auch gesucht, sagte Claudia, aber wir haben nur ein teures Hotel ...
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