Weeslower Chroniken VI - 2002 - Festenwalder Zeitung - Sabrina - Überraschung am FKK-Strand
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... zugetragen hatte.
Nach einer Weile kam Dr. Berg aus dem Bad zurück, nur mit einem weißen Handtuch um die Hüfte geschlungen, und ging zum Schrank im Nebenraum. Sabrina meinte am Telefon: „Du, ich muss Schluss machen. Ich bin so gegen Mitternacht zurück.“
Nachdem sie aufgelegt hatte, legte sie sich quer auf das Bett, so dass sie Dr. Berg im Nebenraum sehen konnte. Er stand mit dem Rücken zu ihr vor dem Schrank und wählte ein Hemd und eine Hose aus.
„Von meiner Mutter habe ich übrigens die Liebe zum FKK.“
Ohne sich umzudrehen fragte er zurück: „Ist ihre Mutter auch so schön wie Sie?“
Sabrina lachte: „Viel schöner!“ Sie beobachtete ihn vom Nebenraum aus, ihm schien das nichts auszumachen. Er hatte ein beachtlich gut trainierte Figur, bei seiner Größe die idealen Maße, nicht massig, schon gar nicht füllig, kein Gramm Fett zu viel, aber auch nicht dünn oder hager, sondern schlank und trotzdem muskulös und fit, mit einem muskulösem Bauch, wie sie schon beim Herauskommen aus der Dusche hatte sehen können. Und als er das Handtuch an sich herab rutschten ließ, um in die Unterhose zu steigen, sah sie, dass er einen sensationell knackigen Hintern hatte. Alle Achtung!, dachte sie.
Er zog sich weiter an, stieg in seine Schuhe und kam in den Raum, in dem Sabrina lag.
„Wollen wir los?“ fragte sie und erhob sich vom Bett. „Gleich.“ meinte er, „Ich möchte schnell noch einen Kaffee trinken, Sie auch?!“
Sie bejahte, und er füllte aus einem Krug Wasser in den ...
... Behälter der Kaffeemaschine und setzte einen Kaffee-Pad ein. Dann öffnete er die Balkontür. „Haben Sie eigentlich schon mal rausgeschaut?“
Sabrina nickte: „Klar, aus dem Fenster. Aber ehrlich gesagt, da raus gehen, damit habe ich es nicht so, ich bin nicht so ganz schwindelfrei.“
„Kommen Sie, ganz langsam! Das Geländer ist hoch und massiv, probieren Sie es aus.“
Sie näherte sich vorsichtig, trat behutsam auf den Balkon hinaus, dann zögerte sie.
„Noch einen Schritt. Nehmen Sie das Geländer fest in die Hand, und fixieren Sie zunächst einen Punkt am Horizont, da, das Boot da hinten.“
Sie folgte gehorsam jeder Anweisung und stand nun am Geländer und sah hinunter. „Mein Gott, ist das hoch.“ „Das ist noch nicht das oberste Stockwerk. Aber sehen Sie, was für ein Tag!“
Die Sicht war herrlich, und hier oben ging ein leichter, warmer Wind. Sabrinas Härchen im Rücken stellten sich auf, sie schauderte leicht. Sie zeigte ihm ihr ´Wohnzimmer´, ihre Lieblings-Strandbar, das Volleyballfeld.
Er ging hinein und brachte den Kaffee hinaus. Sabrina löste sich ängstlich vom Geländer, nahm ihm eine Tasse ab und nippte an ihrem heißen Espresso.
„Ich werde dann also ab Montag bei Ihnen arbeiten. Mein Gott, geht das jetzt alles schnell.“
„Finde ich auch. Aber Sie haben uns nun mal sofort überzeugt.“ Er trank seinen letzten Schluck, schaute auf ihre Tasse, ob auch sie schon ausgetrunken habe und fragte: „Wollen wir los? Dann können Sie nachher noch andere so gut von sich ...