1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Hand war nicht dort, wo sie sich in der Öffentlichkeit, sogar im FKK-Bereich, befinden hätte sollen. Nun, Andi handelte nicht anders, wenigstens bis Chrissi sie anzischte: „Nimm lieber deine Hand da weg oder willst du einen Skandal im Freibad?" Erst da realisierte ihre große Schwester offenbar, was sie da getrieben hatte. Zum Glück hatte Dominik die Beine etwas angezogen, sodass sein Schwanz von seinen Oberschenkeln gegen Blicke von den Seiten abgeschirmt war. Die ‚älteren Semester' konnten wohl aus den langsamen Armbewegungen Andis gewisse Schlussfolgerungen ziehen, aber konkret sehen konnten sie nichts.
    
    „Scheiße, Chrissi, ich bin aber grad so geil!"
    
    „Und ich dachte, er und du hättet auf der Herfahrt ..."
    
    „Haben wir ja auch, aber dann kam ein ADAC-Pannenfahrer ..."
    
    „Und dann hast du lieber den vernascht?"
    
    „Blödian! Mama war doch dabei. Das hätte sie nun wirklich nicht toleriert."
    
    „Aber dass du mit — hrm — vögelst, schon?"
    
    „Psst! Das muss jetzt wirklich keiner mitkriegen!"
    
    „Sagst ausgerechnet du, die jeden Schwanz in der Nähe befummelt!"
    
    „Was ist mit meinem Schwanz?", mischte sich da Dominik ein.
    
    „Ach, nichts!"
    
    „Nichts?"
    
    „Naja, also, hm, meine Schwester hat die..."
    
    „Halt einfach mal die Klappe, kleine Schwester, sonst ..."
    
    „Sonst was?"
    
    „Sonst leg ich dich übers Knie und verhau dich!"
    
    „Au, fein! BDSM nach Art des Hauses!" Beide grinsten sich jetzt an. Sabrina hatte ihren Strip gestoppt und fassungslos zugehört. Aber ebenso ...
    ... wie Dominik und alle anderen erfasste sie nicht die Brisanz des Hintergrundes. Sie starrte ihre unaufmerksamen Zuschauerinnen strafend an. Wenn sie schon so genial strippte, verdiente sie auch allgemeine Bewunderung.
    
    „Schon gut", grummelte Chrissi. „Kannst weitermachen. Oder, Niki?" Dominik schnappte kurz nach Luft, denn diesen Kosenamen hasste er, was sie jedoch nicht wusste, sie hatte ihn nur mal an der Schule aufgeschnappt. Dann nickte er knapp und nun starrten alle Sabrina an, begierig auf die Fortsetzung ihrer Entkleidung. Es war schon irgendwie seltsam. Da lagen und saßen fünf splitternackte aufregende junge Mädchen und alle ringsum schauten gebannt auf die Einzige, die noch fast völlig bekleidet war.
    
    Sich nun wieder im Mittelpunkt des Interesses zu wissen, beflügelte Sabrina, die tänzelnd posierte und an ihrem Badeanzug herumspielte. Erst nach geraumer Zeit enthüllte sie eine Brust ganz, nach weiteren Drehungen und Tanzschritten auch die zweite. Es war wirklich ein leckerer Anblick. Dabei bewegte sie sich stetig in einem kleinen Kreis und nach jeder Vollendung rollte sie den Stoff ein paar Zentimeter weiter nach unten.
    
    Ein paar lange Minuten später legte Sabrina ihren Nabel frei und näherte sich ihrem Schamdreieck. Noch einmal forderte sie: „Denkt daran! Keine blöden Sprüche jetzt!" Dabei wandte sie den Zuschauern ihren Rücken oder bestenfalls ihre Seitenansicht zu und streifte den Badeanzug mit einem Ruck ganz ab. Ruckartig drehte sie sich noch einmal um ...
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