1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    Alles fing so harmlos an ... Teil 14
    
    © Helios53, VI/2020
    
    Als Andi beim kleinen Citroen ankam, schubste Ben sie auf den Rücksitz und klemmte sich daneben. Die Taschen kamen dafür auf den Beifahrersitz. „Noch 'n bisschen fummeln!", begründete er dieses ungewohnte Vorgehen nuschelnd und hievte seine Schwester auf seinen Schoß. Sofort erkannte er, dass sie unter ihrem kurzen Kleid nackt war. „Oh, dann geht ja sogar mehr als nur fummeln!" Mit etwas Mühe schaffte er es, sich seine Shorts bis zu den Knien zu schieben und seinen Schwanz zwischen Andis Oberschenkel zu platzieren.
    
    „Ihr werdet doch nicht etwa da hinten eine Runde ficken wollen!", protestierte Melanie, als sie sich hinter das Steuer schob, doch da war es schon zu spät. Andi hatte sich Bens Schwanz bereits in die Muschi geschoben und hopste gemütlich auf und ab, auch, wenn sie sich dabei arg verbiegen musste, damit sie sich nicht den Kopf anstieß. Die ‚Rasende Zitrone' war wirklich knapp bemessen für zwei so groß gewachsene Leute wie Ben und Andrea.
    
    „Du hättest echt besser daran getan, dir ein Cabrio zuzulegen!", motzte Andi. Sie richtete sich ein wenig auf und beugte sich über die Lehne des Vordersitzes. Melanie gab ihr einen Schmatz und startete endlich den Kleinwagen. In gewohnter Manier preschte sie auf die Straße, wo glücklicherweise auch diesmal kein anderes Auto weit und breit zu sehen war. „He! Ras' nicht so, da komm' ich doch ganz aus dem Rhythmus!"
    
    „Na und? Ihr fickt doch bloß, um mich zu ...
    ... provozieren. Schön langsam könnt ihr euch daran gewöhnen, dass mich das nicht wirklich schockiert. Immerhin haben wir es ja auch schon miteinander getrieben."
    
    „Aber, Mama! Wir sind jetzt wirklich geil aufeinander und eben, weil du damit nicht zu schockieren bist, deswegen trauen wir uns ja." Ben grinste und stieß heftiger in seine ältere Schwester, die — nun aber wirklich provokant — laut und lasziv stöhnte.
    
    „Macht mir da hinten aber keine Sauerei, sonst putzt ihr den Wagen. Außen und innen!"
    
    „Alles klar, Mama, sobald ich gekommen bin, kann er aufhören."
    
    „Bist du verrückt? Und dann soll ich wohl mit einem Riesenständer vor der ganzen Klasse aussteigen? Das sieht man ja und viele wissen, dass du meine Schwester bist. Was sollen die denn denken?"
    
    „Dass du ein toller Hengst bist? Nee, Scherz! Ich blas dich dann noch bis du auch kommst ..."
    
    „Aber sieh zu, dass du auch ja alles schluckst!", mischte sich Melanie ein. „Nicht auf den Sitz kleckern!"
    
    „Aber, Mama! Von den guten Sachen habe ich noch nie was verschwendet."
    
    Das Bewusstsein, was hinter ihr zwischen ihren ‚Kindern' geschah, führte bei Melanie zu einer ansteigenden Geilheit und ihre Finger zwischen ihre Beine, was gewisse Probleme beim Autofahren ergab. Als sie nämlich die Schnellstraße erreichten, trat sie das Gaspedal durch und der Motor heulte auf. „Möchtest du nicht endlich in den vierten Gang schalten?", nörgelte Andi. Dann aber erkannte sie, dass ihre Mutter die rechte Hand grad nicht frei hatte. Sie ...
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