1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... tanzen. Silke, Nadja und Sofia machten es ihr nach.
    
    „Schluss damit!", fauchte Herr Spritzer. „Bedeckt euch, dann dürft ihr mitmachen, wenn Frau Stauber es erlaubt."
    
    „Sie hat gesagt, dass sie froh ist, wenn sie uns loswird", gestand Frauke.
    
    „Das kann ich mir vorstellen! Na, los dann, zeigt mir, was ihr könnt." Das war dann gar nicht so übel und Herr Spritzer zeigte sich mehr und mehr zufrieden. Die Mädchen bemühten sich, ihre Oberteile über den Brustwarzen zu halten und nach und nach brachten auch alle einen Kopfsprung vom ‚Dreier' zuwege.
    
    Andi hatte das FKK-Sonnenbad im gemischten Bereich vollkommen leer vorgefunden und es sich unter einem der zur Verfügung gestellten Sonnenschirme gemütlich gemacht, denn allzu lange wollte sie ihre doch eher empfindliche Haut nicht ungeschützt den Strahlen aussetzen. Da niemand da war, der beim Auftragen von Schutzcreme Hand anlegen wollte, beschränkte sie sich auf ihre Vorderseite und legte sich auf den Rücken. Eine gute Gelegenheit mit ihrer Lektüre fortzufahren. In einem Antiquariat hatte sie das Buch ‚Perlen der Lust' gefunden, und zwar nicht jene eher harmlose Geschichtensammlung von Marie Gray, sondern den Klassiker von Charles W. Fenton. Der Händler schien gar nicht zu wissen, dass das Buch auf dem Index stand und er es gar nicht hätte anbieten dürfen. So hatte ihn Andi sozusagen ‚entlastet'. Das Buch war um sieben Euro wohlfeil gewesen. Spätere Recherchen hatten ergeben, dass für diesen Band von Interessenten gelegentlich ...
    ... über einhundert Euro geboten wurden. Aber es war kaum aufzutreiben. Schon bald war Andi klargeworden, warum der ‚erotische Roman' seit mehr als dreißig Jahren in Deutschland verboten war. Er war und ist nicht lediglich erotisch, sondern eindeutig pornographisch, ja sogar kinderpornographisch. Aber trotzdem faszinierend.
    
    Andi war so gefangen, dass sie richtiggehend erschrak, als sie plötzlich angesprochen wurde. „Na, na, na! So etwas in aller Öffentlichkeit! Und das von meiner lieben obercoolen Schwester!" Chrissi stand grinsend vor ihr, mit ihrem billigen Bikini von Aldi. Abscheulich! Langsam kam Andi wieder zu sich und stellte fest, dass sie wirklich sehr obszön auf ihrem Badetuch lag, mit einem Finger in ihrer Spalte rührend. Dafür war ihre Linke fast verkrampft, weil sie das Buch die ganze Zeit nur mit einer Hand gehalten hatte. Noch immer von einem Ohr zum anderen grinsend entledigte sich Chrissi des hässlichen Kleidungsstückes. „Schmierst du mich bitte ein?"
    
    „Aber sicher! Du mich dann auch. Hinten habe ich noch nicht. Ich hoffte, dass Ben nach seinem Schwimmunterricht, ..."
    
    „Der wird schon zu Ende sein. Heute ist Zeugniskonferenz, da wird auch der Spritzer dran teilnehmen müssen. Darum habe ich ja auch schon frei. Weiß Ben überhaupt, wo er dich findet?"
    
    „Logo! Ich habe es ihm und seinen Leuten verraten, als ich hierher ging. Ich wollte sehen, ob sie sich trauen, hier nackt aufzukreuzen. Sie hatten ja sogar in ihren nassen kalten Badehosen Erektionen!"
    
    „So ...
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