Gaykampf im Urlaub - Teil 5
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Autor: horsy21
... zurückschob.
Unfassbar – das Vibrieren im Hintern, die separate Eierknete, ein Hand am Schwanz … und nun kam auf der Unterseite der Eichel eine zarte Berührung noch eines feinen hochtourigen Vibrators.
Obwohl ich selbst nicht mehr wußte, ob ich noch kann oder nicht, machte sich min Unterleib selbständig und trieb mich zum Orgasmus.
Ich selbst hatte längst schon jede Kontrolle aufgegeben und war in einen Zustand eingetreten, in dem man sehnsüchtig auf den nächsten … und nächsten … und nächsten Orgasmus wartet.
Ich habe keine Ahnung, wie man diesen Zustand nennt, aber er ist so was von irreal – wenn man ihn zum ersten Mal erlebt – das er mit Worten nicht mehr zu beschreiben ist.
Und in meinem geilen Kopfkino kam Samen aus meinem Eichellöchlein, ich wurde fast ohnmächtig, doch dann realisiert ich gerade noch, dass es nicht das Kopfkino war, sondern ich wie in Trance meinen ersten Anal-Vibrator-Orgasmus erlebte.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und hatte keine Ahnung, wie lange ich den Vibrator in mir hatte und wie lange mein Sperma aus meinen Eiern rann.
Es hätte Tag und Nacht in diesem geilen Taumel weitergehen können.
Ich war glücklich, denn ich wußte, dass die echte richtige End-Absaugung erst kommen wird.
Nun konnten Franz und ich uns in aller Ruhe duschen und anziehen.
Anschließend fuhren wir zu einem netten Lokal und gönnten uns eine Pizza.
Doch dann kam das große Finale unserer Abschieds-Veranstaltung in der „Folterkammer“.
Zwei ...
... Liegen:
Darauf ein weiches feines Frottee-Leintuch – in der Mitte ein ca. 10 Zentimeter großes, kreisrundes Loch.
Franz und ich legten uns bäuchlings auf die Liegen.
Sie standen in einem Abstand von 2 Metern.
So konnte jeder von uns beiden gut beobachten wie es dem Freund auf der anderen Liege erging.
Da dies alles auf einem Bauernhof spielte, waren natürlich gewisse Gerätschaften sowieso vorhanden.
Auch mehrere Melkmaschinen.
Und solche brachte Gerd nun aus einer Kammer hervor.
Alles schön sauber verchromt, blitzblank, frisch gereinigt und gewaschen.
Die Melkmaschinen wurden unter unsere Liegen geschoben.
Damit die Saugdichtungen gut abschlossen, wurden unsere beiden Schwänze, die durch die Öffnungen in den Liegen geil nach unten hingen, mit Melkfett einmassiert.
Alleine das war schon eine samentreibende Schwanzbehandlung.
Wir konnten ja unsere eigenen Schwänze nicht sehen … sondern nur spüren, was damit gemacht wurde. Aber beim Nachbar dasselbe dafür umso genauer mitverfolgen.
Dann kam der spannende Moment. Die Pumpen wurden an unsere Schwänze angeschlossen.
Wie fühlte sich das an?
Ich kann es kaum beschreiben, denn es war ein technischer Apparat … einfach ein Rohr, das mir über den Schwanz gestülpt wurde.
Ich sah aber, wie der Schwanz meines Freundes Franz komplett in diesem Stahlrohr verschwand.
Und plötzlich bestand die Welt nur noch aus Geilheit.
Die Maschine fing an zu pumpen.
Sie saugte meinen Schwanz förmlich in ...