1. Gaykampf im Urlaub - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: horsy21

    ... die Maschine hinein.
    
    Noch bevor ich realisierte, wie unfassbar geil das nun wird, ließ der Saugdruck nach, und mein Schwanz konnte etwas, wie soll ich es nennen, „in seinen Normalzustand zurückgehen“.
    
    Und schon wieder ein Saughub.
    
    Meine Schwanz wurde wieder in das feine warme Stahlrohr gezogen.
    
    Und wieder losgelassen.
    
    Hineinsaugen – loslassen – hineinsaugen – loslassen – ohne Gnade – hineinsaugen - loslassen ...
    
    Ich sah es bei Franz: Das Melkrohr, welches an seinem Schwanz hing, wackelte hin und her bei jeden Saughub – so wird es auch bei mir sein …
    
    Noch nie im Leben wurde ich – so wie jetzt – von einer Maschine zum Orgasmus getrieben.
    
    Ein Mensch macht das immer individuell …
    
    diese Maschinen sind unbarmherzig.
    
    Sie lassen einfach nicht nach in ihrer Saugstärke.
    
    Mein Becken hob und senkte sich als wolle ich schon unbewußt mit der Melkmaschine „mittanzen“
    
    Ich bemerkte zuerst gar nicht, dass Gerd das Tempo geringfügig schneller schaltete.
    
    Dann kam mein Orgasmus – der Melkmaschine war das völlig egal – für so etwas wurde sie ja gebaut.
    
    Ob aus den Kuheutern die Milch kam oder aus meinem Schwanz die Samensahne … egal.
    
    Sie arbeitete weiter.
    
    Hineinsaugen – loslassen –
    
    hineinsaugen … ich spritze Samen – loslassen …
    
    ich spritze Samen – hineinsaugen …
    
    ich spritze Samen – loslassen …
    
    irgendwann waren mein Samen anstatt in den Eiern in diesem Saugrohr …
    
    hineinsaugen - loslassen – hineinsaugen … mein Schwanz wurde nicht weich ...
    ... …
    
    loslassen … hineinsaugen …
    
    die Maschine kannte keine Gnade. Sie würde nicht abschalten (oder Gerd würde sie nicht abschalten) bevor nicht noch zweimal meine Eier entleert würden.
    
    Aaaahhhh … jetzt kam es auch Franz …
    
    sein Becken hob und senket sich …
    
    er stöhnt wie wild …
    
    doch alles was man sah, war eine pulsierende Saugmaschine …
    
    man konnte sich nur im Geiste vorstellen, wie in der Maschine mit jedem Hub der frische warme Samensaft aus dem Schwanz gepumpt wurde.
    
    Durch das Zugucken, wie Franz in die laufende Melkmaschine spritze, kam es mir ein zweites Mal.
    
    Ich bekam nun langsam einen ungefähren Begriff, was es heißt einen Dauerorgasmus zu haben.
    
    Man verliert absolut jedes Zeitgefühl.
    
    Alle Gefühle sind nur noch auf ein Organ konzentriert: Eier und Eichel
    
    Und alle Wünsche und alle Sehnsüchte sind nur noch auf ein Ziel gerichtet: unablässig Samen zu spritzen.
    
    Mit der Melkmaschine kam ich an diese Suchterfüllung nahe dran.
    
    Ich nahm kaum noch etwas wahr.
    
    Ich lag mit geschlossenen Augen auf meiner Liege,
    
    Ich hatte nur noch einen Gedanken:
    
    Es wäre mir vollkommen egal, wenn mir Tag und Nacht von dieser Maschine das Sperma abgesaugt würde.
    
    Hier vermischt sich Folter mit höchster Lust.
    
    Ich lebte und atmete und dachte und fühlte nur noch Eier, Schwanz, Geilheit, Samen und Melkabsaugung.
    
    Es kam mir wieder …
    
    und nach einiger Zeit noch einmal …
    
    aber ich wußte nicht, ob bei diesen Orgasmen noch Samen floß …
    
    Ich lag nach ...
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