Mit Mama auf Geschäftsreise
Datum: 29.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... morgendliches Aussehen richtig deute, so ist er sehr aktiv." „Du meinst ..." „Ich meine gar nichts. Vermuten kann man vieles."
Am nächsten Tag kam sie mit noch breiterem Grinsen. „Sie hat mich heute angesprochen. Ihr Sohn ist vormittags immer so allein. Ob ihr ihn nicht mal mitnehmen könntet. Nur noch die drei Tage, dann hätte sie auch eine Woche Urlaub. Na, was meint ihr?" „Als Tarnung kann das für uns ja auch ganz gut sein. Und vielleicht gefällt er mir ja." „Wieso dir? Und wenn er mir gefällt?" „Mädchen, streitet nicht. Also hättet ihr nichts dagegen. Ich ruf sie dann mal an, wann und wo ihr euch treffen sollt. Vorschlag?"
Am nächsten Tag stand am vereinbarten Treffpunkt ein sympathischer junger Mann. „Hey, ich bin Rolf. Ich freue mich, aber wenn ich störe macht es mir auch nichts aus, allein zu gehen. Es ist schön hier." Tanja hängte sich gleich bei ihm ein und so gingen wir als zwei Pärchen. Unterwegs erzählte er, sie kämen aus XY (das liegt auch in unserem Landkreis) und er lebt mit seiner Mutter allein, da der Vater sie noch vor seiner Geburt verlassen hätte. Er hätte gerade sein Abitur mit sehr guten Ergebnissen gemacht und zur Belohnung hätte ihn seine Mutter auf diese Reise mitgenommen. Auch wir erzählten unsere Geschichte und so hätten wir beinahe die Zeit verpasst, wann wir unsere Mütter treffen sollten.
Die standen schon einträchtig plaudernd vor dem Bad. Natürlich suchten wir uns ein gemeinsames Plätzchen und so hatten wir das Vergnügen, ein weiteres ...
... Paar herrlich knackig-fester Brüste zu bewundern. Emma, wie Mutter sie uns vorstellte, war auch gar nicht schüchtern. Sie drehte und wendete sich als wollte sie uns fragen: „Na? Wollt ihr mal anfassen?" Schmunzelnd nahmen wir zur Kenntnis, wie sich Rolf und Tanja umeinander bemühten. Da heute ihr Tag war, machte ich mich schon auf eine wilde Nacht gefasst. Auch Emma sah es mit einem Lächeln. Nach Hause gingen wir noch ein Stück gemeinsam. Sie wohnten in einer Pension in der Nähe unseres Hotels. Beim Abschied küssten sie sich schüchtern. Doch dann riss sich Rolf los, fasste seine Mutter um die Taille, wirbelte sie herum und küsste sie auf den Mund. „Lass mich los, du verrückter Kerl, du."
Nach der Arbeitswoche spazierten wir dann zu sechst durch die Gegend. Rolf und Tanja kamen sich dabei immer näher. Und dann, in einem dichten Waldstück, waren Rolf und Emma etwas zurück geblieben. Sie standen sich gegenüber und sprachen über irgendwas. Dann riss Rolf seine Mutter plötzlich an sich und küsste sie heiß und verlangend. Tanja wollte zu ihnen laufen, doch wir hielten sie zurück. Wir gingen langsam weiter und die beiden kamen uns nach.
An einer Stelle mit einem wundervollen Panorama hatte man Tische und Bänke gezimmert und wir machten Rast und genossen das Picknick. „Emma" begann Mutter plötzlich, „ihr müsst euch nicht verstecken. Wir sind ebenfalls eine ganz enge Familie. Und wenn Rolf und Tanja sich mögen, so denke ich doch, dass Rolf für euch beide genug ist." „Oh Antje, ich ...