1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 06


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bythe_kinky_couple_

    ... Berührungspunkte mit dieser Art von Sexualpraktik, hatte allerdings hier und da schon einmal etwas darüber gelesen oder auch mal aus Mangel an Alternativen und einer gewissen Neugier eine Dokumentation darüber im TV gesehen. Jedenfalls konnte ich mir unter der ein oder anderen Vorrichtung durchaus etwas vorstellen und wurde von einer Mischung aus Unsicherheit aber auch hochgradiger Erregung gepackt, sodass ich nicht mehr genau festmachen konnte, ob mein bereits leicht schwitziger Körper lediglich etwas mit der aufsteigenden Hitze des Ofens zu tun hatte. Kim hatte ja bereits schon mehrfach an diesem Abend unter Beweis gestellt, dass ich so manches Mal wie ein offenes Buch für sie zu lesen war, strich mir sanft mit einer Hand über meine feuchten Brüste mit den emporstehenden Nippeln und flüsterte: „Denk dran, unsere Abmachung, dass du jeder Zeit ohne Probleme äußern kannst, wenn du anfängst dich mit etwas unwohl zu fühlen, steht nach wie vor. Ich bin dir keineswegs böse oder gar enttäuscht. Wir können jeder Zeit gehen und uns einem der anderen schönen Bereiche zuwenden."
    
    Ich strich ihr liebevoll eine ihrer rotbraunen Haarsträhnen aus dem Gesicht, bedankte mich für ihre einfühlsame und verständnisvolle Art, erklärte ihr aber, dass ich auch in diesem Fall gerne wieder offen an die Gegebenheiten herangehen wollen würde, um zu sehen, wohin es führen würde. Ihre Augen blitzten regelrecht vor Freude, als sie mich wieder bei der Hand nahm und mich in Richtung der ersten vom ...
    ... Spotlight akzentuierten „Sehenswürdigkeit" des Raumes führte. Und diese Sehenswürdigkeit konnte sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Es handelte sich um eine Art gynäkologischen Untersuchungsstuhl, in welchem man leicht nach hinten gebeugt, eher liegen als sitzen konnte. Sogar die klassischen Schalen, in die man seine Beine links und rechts hineinlegen kann, waren vorhanden. Allerdings gab es dicke schwarze Lederschnallen, mit denen die Füße in den Schalen befestigt werden konnten.
    
    Gleiches galt für die Armlehnen. Man konnte also als eine Art „Sklavenpatient" mit weit gespreizten Beinen fixiert werden, während sich die Herrin, auf einem kleinen drehbaren Hocker davor platzieren konnte, um ihre „Untersuchung" ohne Widerstand durchführen zu können. Da Kim bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte, dass sie eine durchaus dominante und leicht herrische Ader besaß, stellte sich mir natürlich erst gar nicht die Frage, wer von uns welche Rolle in diesem Spiel einnehmen würde. Doch das war keineswegs ein Problem für mich. Im Gegenteil: Ich nahm gerne den devoten, unterwürfigen Part ein, da ich es liebte, mich vollkommen hingeben und fallen lassen zu können. Somit musste meine „Herrin" mich nicht zweimal bitten, auf dem Gynäkologenstuhl Platz zu nehmen. Sie befestigte meine Arme und Beine Fest am Stuhl, sodass ich ihr tatsächlich vollkommen ausgeliefert war. Ein aufgeregtes Kribbeln machte sich augenblicklich zwischen meinen Beinen bemerkbar und ich spürte, wie meine Muschi ...
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