1. Nie mehr Männer Oder... Teil 1


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... auf.
    
    Eine Woche später, ich saß in meinem Büro, vor mir meine Kollegin Vera. Ich bemerkte wie sie unter dem Schreibtisch fummelte. Dieses machte sie immer öfter. Bis ich sie fragte was denn los wäre. Erst wollte sie nicht so recht mit der Sprache raus. Aber dann kam es plötzlich auch sie heraus. Ich bin scharf wie eine Haubitze. Mein Freund, dieses Schwein, hat mich verlassen. In der letzten Woche hat er mich noch nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Dann hat er sich auf Geschäftsreise verabschiedet. Gestern erhielt ich einen Brief in dem er schrieb, er hätte etwas Besseres zum Ficken gefunden.
    
    Das kenne ich sagte ich, aber warte der nächste Schwanz steht bald vor der Tür.
    
    Um sie ein wenig zu trösten lud ich sie zu mir am Abend ein. Sie kam auch gerne, und wir unterhielten uns natürlich über Männer und was wir so mit ihnen erlebt hatten. Dabei kamen wir auch auf unser bisheriges Sexleben zu sprechen und wie viel Schwänze und Längen wir schon drin hatten. Wir wurden dabei richtig geil. Beide juckten wir uns an der Pussy. Aber am eigenen Geschlechtsteil zu fummeln wurde langweilig und so lagen wir Beide bald nackend auf meinem französischen Bett und streichelten uns gegenseitig die Vötzchen und lutschten an den Brüsten. Sie hatte wunderschöne Titten und durch ihre Erregtheit standen die Nippel steif nach oben. Meine Zunge merkte eine starke Härte. Unter Verwendung meiner Selbstbefriedigungsartikel hatten wir einen geilen Sex.
    
    Brauchen wir dafür Männer, ...
    ... fragte ich sie.
    
    So ging es uns gut. Am Tage arbeiteten wir zusammen und am Abend hatten wir mehrmals die Wochen heißen Sex. Wenn wir uns manchmal nicht bis zum Abend beherrschen konnten gingen wir kurz auf die Toilette oder ins Archiv und fingerten uns die Döschen oder lecken die Brüste. Eines Tages, wir frönten wieder mal im Archiv unser Sexleben aus, ging plötzlich die Tür auf und eine Kollegin kam rein.
    
    Schnell gingen wir auseinander, aber sie sah noch wie Vera ihre Bluse zuknöpfte. Mit leuchtenden Augen fragte sie uns was wir denn gemacht hatten und faste sich selbst zwischen die Beine. Sie sagte dass wir es gut hätte wenn wir uns in jeder Hinsicht gut verstünden. Ihr Mann sei nun schon bald vier Wochen auf Montage und es würde auch noch sechs Wochen dauern bis es wieder da wäre. Sie wäre richtig notgeil und wüsste nicht wie was sie machen sollte.
    
    Vera und mir kam sofort ein Gedanke und wir luden sie noch zum Abend zu uns ein.
    
    Nachdem wir sie bei ihrem Besuch über unser Lesbenleben aufgeklärt hatten, freute sie sicht, so lange bis ihr Mann zurück kam und sie endlich wieder einen starken, langen Schwanz ins Loch bekam, bei uns mitzumachen zu dürfen.
    
    Zu Dritt ging dann die Post ab. Mit der Zeit aber kam doch mal der Wunsch von uns Allen, mal wieder auch einen ordentlichen Saft in die Spalte gepresst zu bekommen.
    
    Aus meinem Sexshop besorgten wir uns nun einen Spritzpenis. Dieses Prachtstück kann ejakulieren wie ein Echter. Wir füllten ihn mit verschiedenen ...