1. Nie mehr Männer Oder... Teil 1


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Flüssigkeiten, die wie Sperma aussahen, und ganz nach Wunsch, wenn wir auf dem richtigen Höhepunkt waren, konnten wir ihn abspritzen lassen.
    
    Dabei gingen die Schüsse in unsere Löcher oder in den Mund.
    
    Bald jedoch verließ und unsere Dritte, die wieder von ihrem heimgekehrten Mann gefickt wurde. Aber ab und zu kommt sie in unser Büro und streichelt noch mal schnell über unseren Busen oder greift auch mal in unsere Blusen an die blanken Titten.
    
    Im Sommer wurden wir von unserem Chef zu einem Gartenfest eingeladen. In unserem Betrieb gibt es außer dem Chef nur Frauen. Somit waren einige unserer Damen beglückt auf dem Fest auch einige Männer zu sehen. Es gab Musik und Tanz und schon bald glitten geile Augen zwischen Weibchen und Männchen hin und her. Auf Grund unserer Erfahrungen mit Männern beteiligten Vera und ich uns nicht an diesen Spielen und blieben vollkommen kühl gegen jede Annäherung.
    
    Aber nach reichlichen Getränken muss man auch mal Pipi. Auf dem Rückweg von der Toilette verwechselte ich die Türen und landete in einem Abstellraum. Doch was sah ich da, hinter einem Regal stand ein männlicher Gast vollkommen nackend und war am wichsen. Er hatte offensichtlich vergessen die Tür zu verschließen. Na, was ist das denn fragte ich ihn. Zunächst erschrak er, doch als er sah wie ich die Tür verschloss und ein einladendes Gesicht machte, kam er mit der Sprache raus. Ach, stöhnte er, hier sind so viele geile Weiber das einem bald die Hose platzt. Ich trau mich aber nicht ...
    ... mit Einer anzufangen und so muss ich mir es selber machen. Trotz meiner Männerabstinenz wurde mir ganz heiß beim Anblick seiner Stange. Ich sagte ihm dass ich da schnell helfen könnte. Im Nu hatte ich mein Röckchen runter, den Slip und den Pullover aus. Da ich keinen BH trug stand ich blitzschnell nackend vor ihm. Lass uns schnell einen Quicki machen, meine Freundin wartet draußen. Ich ging nah an ihn heran und merkte seinen Speer dicht an meinem Scham. Dann hob ich das rechte Bein so dass er eine gute Einfahrt hatte. Sanft stieß er seinen Schwengel in meine Spalte. Es war ein hervorragendes Gefühl. Da er spitz war wie eine Stecknadel kam er schnell zum Abspritzen. Wir küssten uns noch heiß, dann zog er seinen Penis aus meiner Spalte. Schnell zogen wir uns wieder an und gingen gemeinsam in den Garten.
    
    Na, was ist fragte meine Freundin. Du, ich bin eben unserer Männerabstinenz untreu geworden und habe einen Mann aus seiner Not befreit und ihm einen Qucki gestattet. Darum lächelst du so glücklich erwiderte sie. Wer war es denn. Der Schlanke da vorne im rotem Hemd und der weißen Hose. O der sieh ja nett aus meinte sie, wollen wir und den mal etwas näher vornehmen. Gesagt, getan. Wir umzingelten ihn bald darauf. Als er mich sah, lächelte er zufrieden und sagte noch einmal zu mir, danke. Wir unterhielten uns lange mit Jan, denn seinen Namen hatten wir inzwischen erfahren, und luden ihn zum Wochenende zu uns ein.
    
    Als er kam brachte er zwei verpackte Blumensträuße mit, die er ...