1. Neue Spielart


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Sirene

    ... verhalten abweisend. Und dann lässt Du den Zufall spielen. Du stößt ihn, ganz aus Versehen natürlich, mit dem Hintern an. Nicht mit den Titten! Noch nicht, das kommt später. Höflich entschuldigst Du Dich bei ihm. Er wird eine Reaktion zeigen, garantiert. Du hast ihn bisher mit Missachtung gestraft, und das kann er nicht auf sich sitzen lassen.
    
    Man muss sich das bitte so vorstellen. Als Frau bin ich genauso ein lebendiges Wesen wie ein Mann. Und, wie ich oben schon zugegeben habe, will auch ich vögeln. Es kommt aber auch noch was anderes hinzu, ich will Anerkennung, die Anerkennung als verführerische Frau, der kein Mann widerstehen kann. Nur dann, wenn es mir gelingt, kann ich sicher sein, ausreichend und überaus befriedigend gevögelt zu werden. Eine schnelle Nummer zwischen Tür und Angel ist für eine Frau wie ein schmelzendes Eis in der Sonne. Obwohl, wenn es denn gerade passt, und man selbst und nicht nur der Mann einen Orgasmus hat, lehne ich auch das nicht ab. Aber diesen ehemaligen Studenten wollte ich schon etwas ausführlicher genießen. Er wollte doch ebenso Anerkennung als Mann, wie ich als Frau es wollte. Ich hatte ihn aber links liegen gelassen. Das konnte er nicht akzeptieren, sein männliches Ego war verletzt. Er musste mich vögeln, um seine Selbstachtung wiederherzustellen.
    
    Haben alle Männer das kapiert, oder war das zu viel Logik, zu viel weibliche Logik?
    
    Also das mit meinem Hintern hatte schon mal gut geklappt. Ich hatte ihn an der Angel. In meinem ...
    ... seinerzeitigen jugendlichen Alter war alles noch überaus knackig und frisch. Ich brauchte keinen BH, meine Brüste standen von ganz alleine. So konnte man auch meine vorwitzigen Nippel durch dünne Blusen und Kleider jederzeit bewundern. Ich kenne keinen Mann, der da nicht Stielaugen macht. Und zu der Zeit wurde es auch Mode als Frau, zumindest als junge Frau, keinen Slip zu tragen. Die Form meines Hinterns zeichnete sich ungehindert durch meine Röcke oder Kleider ab. Mode im Wandel der Zeit. Ich rasierte nicht nur meine Beine, ich rasierte auch meine Muschi fein säuberlich. Meine Liebesspalte war unverdeckt und frei ersichtlich, darüber ließ ich ein kleines Dreieck stehen, welches den Weg wies. Werde ich jetzt schon zu vulgär? Dann bitte, bitte nicht weiterlesen, es kann nur noch schlimmer kommen!
    
    Ich war stehen geblieben bei diesem knackigen, jungen Mann, der, so schien es, die freie Auswahl unter uns Frauen hatte. Das mit meinem Busen hatte ich schon erwähnt. Auch er musterte meine Titten und die hervorstechenden Nippel. Es war der zweite Pluspunkt, den ich sammelte. Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter, und auch andere kleine, junge Gänse haben schöne Brüste. Ich musste drauflegen, wenn ich gewinnen wollte. Mein Taschentuch fiel mir natürlich nur ganz aus Versehen herunter. Eilfertig bückte er sich, um es aufzuheben. Ich trat noch einen Schritt hervor, und er konnte mir unter meinen kurzen Rock sehen. Genau das tat er, und genau das war ja auch meine Absicht. Er sollte ...
«1234...7»