Katis Passion
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Arsch und Möse, während sie mich ausschlürft. Knetet ihr die kleinen, geilen Titten weich und haut ihr nach Herzenslust den Arsch dazu. Das macht sie richtig geil, und ich will, dass sie mir ihre heiße Lüsternheit in die Votze hechelt."
Als erster war Roland zur Stelle und kniete sich hinter die Leckende. Ihr Arsch war schon herrlich gerötet, so dass sie empfindlich zuckte, als seine flache Hand abwechselnd über ihre straffen Backen klatschte. Dann kniete er hinter der heißen Hündin nieder, und pfählte ohne Vorwarnung mit seinem äußerst dicken Fickriemen ihre schwellende Möse auf. Sie zuckte wie ein harpunierter Fisch. Und während er sie von hinten stieß, kniff er ihr fest in die Brustwarzen und dirigierte die Bewegungen der laut Stöhnenden daran. Bald mußte die Herrin Katis Gesicht mit Gewalt bei den Haaren greifen, um es wieder auf ihre naßgeleckte Votze zu zwingen.
„Lecke mich weiter, du schwanzgeile Sau!" befahl sie, als Rolands Samen aus der vollgespritzten Spalte der Blonden tropfte. Doch hatte ihr Unterleib kaum die Muße, sich auszuruhen.
Nun kniete Bert mit steifem Krummschwanz hinter ihr, wichste die spermatriefende Möse, streifte sich einen Gummi über und schmierte Katis runzelig braune Arschrosette mit dem Ficksaft des Anderen. Zwei Finger trieb er in den sträubend zuckenden Hintereingang. Dann griff er ihre Taille, führte seine Eichel in die runzlige Enge und stieß schließlich heftig zu, dass Editha ein heißes Stöhnen auf der Möse spürte. Denn weiterhin ...
... preßte sie das hübsche Gesicht fest zwischen ihre Beine.
Und wenn Kati zu langsam leckte, streifte ein frischer Zweig von grünen Bernnesseln über ihre empfindlichen Brustkegel, deren sanfte Rosigkeit inzwischen schon kräftige Pusteln zeigte. Endlich entlud sich der zweite Deckhengst in ihrem aufgedehnten Arschloch. Seine zuckenden Epilepsien erregten Kati ungewollt. Zusammen mit den brennenden Brustspitzen, verschaffte ihr dieses Gefühl einen ersten, entspannenden Orgasmus, dessen spitzes Entladungskeuchen sich auch auf Edithas gebieterische Muschel übertrug. Auch die Herrin entspannte sich, wie Kati deutlich am Zucken von Bauchdecke und Schenkeln erkannte.
„Gut gemacht", lobte die Domina ihre erschöpfte Luststute. „Zur Belohnung wird Gerold dich nun besonders hart reiten. Heute will ich dir noch manche feurige Entspannung bescheren. Ich habe nicht vergessen, dich für deine untreuen Gelüste zu bestrafen. Heute sollst du gefickt werden, dass du so bald keine Schwänze mehr sehen kannst. Und auch der versprochenen Tittenfolter wirst du nicht entgehen!"
„Gerold, zäume dein Pony auf!"
Gerold war ein nackter Riese in Reitstiefeln.
„Ein Pony trägt weder Stiefel noch Korsage", höhnte der Gigant und riß Kati die Halteschnüre vom Leib. Darauf stieß er sie zu Boden, zerrte an den Stiefeln und schleifte die Nackte über die Dielen, bis er ihr die engen Bettstiefel von den Beinen gezogen hatte. Dann befahl er sein Pony auf alle Viere, und legte ihm breite Nippelklemmen an die ...