1. Katis Passion


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Brustwarzen. Zwar trugen sie weiche Kunststoffschoner, zwickten dennoch empfindlich, da die Nippel schließlich zuvor mit Nesseln behandelt worden waren. In die Ösen der Klemmen zog er sodann zwei dünne Lederriemen, die er wie Zügel handhabte.
    
    In dieser Stellung ließ er sein Ponygirl auf allen Vieren um den Sitz der Herrin krabbeln, und dirigierte sie zu immer engeren Kreisen, indem er sie zerrend an den Tittchen lenkte. Im Sichtbereich der Domina zog er die Zügel fest an, dass Kati vor ihr "Männchen" machen mußte.
    
    „Richte dich höher auf, damit ich dich bequem ins Arschloch ficken kann", befahl der Reitlehrer durch Zügelschnacken. Dann fühlte Kati, wie ihr der steife, mittelgroße Schwanz zwischen die festen Arschbacken fuhr, bis er ihr den Enddarm hart ausfüllte.
    
    „Und nun laß die Backen zucken, ich bin zu faul mich zu bewegen."
    
    Dirigierende Gertenklapse auf die Schenkel unterstützten die auf und abziehenden "Zügelhilfen" an den gepreßten Nippeln.
    
    „Ja, wunderbar, kneife die Hinterbacken zusammen. Du bist wirklich eine begnadete Arschfickerin. Aber jetzt will ich deine heiße, saftige Möse spüren. Auf den Tisch mit dir, und die Beine schön weit gespreizt. Ziehe die Knie bis an die Titten", befahl er, als er in gemeinem Zug die Brustklemmen abzupfte.
    
    Katis Warzenspitzen waren jetzt taub, und platt wie Entenschnäbel. Doch schnell schoß das kribbelnde Blut wieder ein. Sie juckten empfindlich, aber Kati genoß dieses Gefühl und gehorchte gern, denn jetzt konnte sie ...
    ... die juckenden Dingerchen mit den Knien reiben.
    
    Gerold zog eine große Klistierspritze auf und steckte sie in Katis quellende Möse. Weil er keine Lust auf die Ficksahne seines Vorgängers hatte, spülte er die schöne Lustgrotte des süßen Mädchens mit warmem Wasser aus, dass neben dem Sperma des Anbohrers, auch ein Wenig Menstruationsblut heraus gespült wurde.
    
    „Ja, drücke alles heraus Baby. Jetzt bist du schön sauber für meinen Freudenspender. Und ich will dir Freude machen, denn du bist wunderschön, meine süße, schmerzgeile Luststute."
    
    In langsamen, gut gezielten Stößen, fuhr er in das schwellende Rosarot der jungen Saftfeige. Kati wand sich in wonnigem Gesang. Dieser Ficker war wirklich ein Könner, so dass es ihr keine Strafe, sondern lüsterner Lohn war. Ihr Atem ging hechelnd; sie stöhnte kurz und spitz.
    
    „Bitte schlag mich zärtlich dazu", bettelte sie sogar mit ekstatisch verdrehten Augen.
    
    Da wurde es der Herrin zuviel:
    
    „Schluß jetzt, ficke sie in den Mund und spüle ihr die Mandeln. Die kleine Sau ist nicht zum Vergnügen hier. Mach sie fertig, und dann lege ihr die Spreizstange an die Fußgelenke. Für ihr geiles Gewinsel werde ich sie ordentlich mit der Katze röten. Und dann will ich sehen, was ich sonst noch so alles für ihre nimmersatte Schlampenpussy tun kann. Dir wird das geile Japsen noch vergehen!"
    
    Fünf Minuten später hing Kati kopfüber von der Decke. Ihre Fingerspitzen berührten gerade noch den Boden. Abwechselnd raste die Siebenschwänzige über Bauch, ...
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